Röntgenstrahlung vor 115 Jahren entdeckt

Die Röntgenstrahlung wurde zum ersten Mal von Wilhelm Conrad Röntgen am Physikalischen Institut der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entdeckt. Es war der 8. November 1895, ein später Freitagabend, als sich, wie er selbst schrieb, „keine dienstbaren Geister mehr im Hause befanden“. Sieben Wochen später reichte der Physiker eine Arbeit zur Röntgenstrahlung ein. Der Titel der Arbeit lautete „Über eine neue Art von Strahlen“.

Online-Marktforschung: Die iPad-Euphorie ist der Normalität gewichen

Online-Marktforschung: Rund 70 Prozent der User, die auf mobile Websites zugreifen, nutzen dazu die Endgeräte von Apple. Aktuell entfallen davon 54 Prozent auf das iPhone und fünf Prozent auf den iPod Touch. Nach seinem Launch im Mai 2010 und einem anfänglichen Anteil von 15 Prozent, der auf die lang erwartete Markteinführung des Tablet-Computers zurückzuführen war, kommt das iPad nun auf sieben Prozent.

Website-Performance: Monitoring und Optimierung von Online-Angeboten

Hat Ihre Website eine gute Performance? Ob sie alle Funktionalitäten und Aufgaben erfüllt, schnell und ununterbrochen arbeitet sowie alle Nutzeranfragen umgehend ausführt, entscheidet über ihren Erfolg. Zu lange Antwortzeiten, geringe Verfügbarkeit, ein komplexer Seitenaufbau und fehlerhafte Verlinkungen verärgern den Online-Besucher, so dass die Conversion mit der Zeit sinkt und das Markenbild leidet.

Usability: Die Website auf dem Prüfstand

Ein Online-Auftritt lebt von seiner Zugänglichkeit und Verständlichkeit. Nur, wenn sich die Denk- und Gewohnheitsmuster der Online-Nutzer in der Gestaltung einer Website widerspiegeln, wird sie auf die höchst mögliche Nutzerakzeptanz stoßen. Ob das eigene Online-Angebot alle wichtigen Usability-Kriterien erfüllt, lässt sich mit dem Website-Check überprüfen.

Videos selber machen: Die Bildschärfe

Sie haben manchmal Probleme mit der Bildschärfe? Wer denkt, mit seinem Camcorder das Rundum-Sorglos-Paket gekauft zu haben, liegt nicht ganz richtig. Zwar können Sie mit dem Modus „Autofokus“ in den meisten Fällen gute Bilder drehen, doch in einigen Situationen funktioniert die Automatik nicht mehr so, wie Sie sich das eigentlich vorstellen.

Düsseldorfer Kreis: Neue Datenschutzrechtliche Anforderungen für Web-Analyse

Bisher herrschte bei der Auslegung der Datenschutzgesetze im Bereich des Web-Controllings Uneinheitlichkeit. Die einzelnen Landesdatenschutzbehörden interpretierten die Gesetzesvorgaben unterschiedlich. Das ist nun vorbei. Ende November 2009 hat der Düsseldorfer Kreis, die Vereinigung der obersten Aufsichtsbehörden für Datenschutz im nicht-öffentlichen Bereich, eine bundesweit einheitliche Auslegung der gesetzlichen Vorgaben zur Erstellung von Nutzungsprofilen im Internet beschlossen.

Dialog statt Monolog: Social Media Newsroom

Das neue Sender-Empfänger-Sender-Modell hat sich seinen Platz in den digitalen Medien erobert, denn hier besteht durch den Einsatz moderner Technologien und breit gefächerten Kommunikationskanälen ein äußerst demokratischer Nährboden. Für die Kommunikationsstrategie eines Unternehmens bedeutet dies, aktiv mit der Zielgruppe in den Dialog zu treten und relevante Informationen nutzergerecht aufzubereiten. Dabei kann der professionelle Einsatz eines Social Media Newsroom helfen.

Marketing mit Online-Videos: Durchblick mit Screencasts

Wer die Hilfeseiten von Software durcharbeitet, ist häufig so schlau wie vorher. Die Beschreibungen sind umständlich und für User nicht zu verstehen. Hier kann das Medium Video seine Vorteile voll ausspielen. Wenn die einzelnen Schritte einer Computer-Anwendung visuell aufbereitet sind, kann sie jeder verstehen und nachvollziehen. Screencasts erhöhen den Durchblick und bereichern das Marketing durch Kundenfreundlichkeit.

Videos selber machen: Professionell filmen

Wer sich Filme von der letzten Familienfeier oder Urlaubsvideos anschaut, der bekommt eine Ahnung davon, was Hobbyfilmer falsch machen. Dennoch sind solche Aufnahmen wertvolle Erinnerungen für den Hausgebrauch. Werden die Ansprüche allerdings mit der Zeit höher, sollten zumindest die Grundbegriffe erlernt werden, um professionell zu filmen.

Die iPhone App im Unternehmenseinsatz: 10 Tipps für die Markteinführung

Das Erfolgsgeheimnis des iPhones liegt in der individuellen Nutzbarkeit begründet. Beliebt sind vor allem die Apps, kleine Programme, die einen Zusatznutzen für den alltäglichen Gebrauch bringen. Für Unternehmen öffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, Kontakt zu ihrer Zielgruppe aufzunehmen. Doch wann ist die Zeit reif für eine eigene iPhone-App? Wie sollten Gestaltung und Vermarktung aussehen? 10 Tipps helfen bei der Markteinführung.

Videos selber machen: Der richtige Camcorder

Noch nie fiel die Kaufentscheidung für einen Camcorder so schwer. Während die TV-Sender das hochauflösende Fernsehen nur zögerlich einführen, sind die HD-Bilder bei Hobbyfilmern längst zum Standard geworden. Kostengünstige Full HD-Camcorder haben den Markt erobert, aber wer die Aufnahmen in einem Schnittprogramm bearbeiten will, ist häufig der Verzweiflung nah.

IP-Adressen und Datenschutz: Die große Nummer

Ob Vorratsdatenspeicherung oder Auskunftsansprüche von Rechteinhabern – IP-Adressen sind zentraler Gegenstand von Ängsten und Begehren. Ob sie personenbezogene Daten sind, ist umstritten. Viele halten IP-Adressen aus Sicht reiner Websitebetreiber nicht für personenbezogen, da für den Betreiber in der Regel kein legaler Zugriff auf Kundendaten der Provider besteht.

Marketing mit Online-Videos: Lehrvideos als Service

Zwischen den Millionen von Videos, die im Internet um die Gunst von Usern buhlen, sind einige zu finden, die für potenzielle und bestehende Kunden einen echten Mehrwert bieten. Es sind kleine Juwelen und Problemlöser, die plastisch und nachvollziehbar zeigen, wie Produkte oder Dienstleistungen funktionieren. Auch Sie können Ihr Marketing mit Lehrvideos bereichern.

Marketing mit Online-Videos: Imagefilme als Visitenkarten

Das Medium Film war schon immer bekannt dafür, ein guter Werbeträger zu sein. Noch vor wenigen Jahren hatten TV-Sender ein Monopol darauf, mit bezahlten Werbespots eine große Außenwirkung zu erzielen. Doch nun gibt es einen Videoboom im Internet und die Gewinner haben nicht unbedingt das größte Budget, sondern die beste Strategie für Ihre Imagefilme.

Kundenbindung im Social Commerce: Handeln mit König Kunde

Kundenmeinungen sind plötzlich wichtig, und die Verkaufswelt im Internet steht Kopf. Produkte erhalten regelmäßig Bewertung. Kritik an Qualität und Leistung wird öffentlich verkündet. An dieser Stelle werden viele Online-Händler nachvollziehend und bedauernd mit dem Kopf nicken. Dabei übersehen sie, dass Social Commerce und die damit verbundenen Maßnahmen neue Chancen für Kostensenkung und Umsatzsteigerung bieten können.

Social Networking for Business: Geschäftsmodell Glam Media

Die Geschäftsmodelle im Internet sind vielfältig und unterliegen einem raschen Wandel. Die bloße Übertragung von Offline-Geschäftsmodellen ins Internet reicht heute nicht aus, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Das Web bietet aber durch Interaktivität, Aktualität und Auswertung des Nutzerverhaltens auch Möglichkeiten, die Offline-Medien fehlen.

Social Networking for Business: Enterprise 2.0

Eine Forrester Studie von 2008 kommt zum Ergebnis: Das klassische CRM entwickelt sich vom traditionellen Fokus auf Kundentransaktionen hin zur umfassenden Vernetzung mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Lieferanten und sogar Wettbewerbern. Ob Social Intranet oder Social CRM – Die Vernetzung wird für Unternehmen immer wichtiger und wächst über Unternehmensgrenzen hinaus zum Enterprise 2.0.

Social Networking for Business: Netzwerke aufbauen und kapitalisieren

Wachstumsraten von aktuell 240 Prozent bei sozialen Netzwerken (Ernst & Young Studie 2008) zeigen die Bedeutung von dialogorientierten Internetangeboten. Dank innovativer Features können Unternehmen mit Social Networking dieses Potenzial nutzen, um neue Erlösquellen zu erschließen. Die Serie Social Networking for Business: Features & Tools stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, mit deren Hilfe sich soziale Netzwerke aufbauen und kapitalisieren lassen.

Social Networking for Business: Lösungen für Unternehmen

Die Serie „Social Networking for Business“ stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, mit deren Hilfe sich soziale Netzwerke aufbauen und kapitalisieren lassen. Eine aktuelle Studie von Ernst & Young belegt Wachstumsraten von aktuell 240 Prozent bei sozialen Netzwerken. Die Bedeutung dialogorientierter Internetangebote ist schon jetzt hoch und wird voraussichtlich noch steigen. Dank innovativer Features können Unternehmen mit Social Networking neue Erlösquellen erschließen.

Social Networking for Business: Features & Tools

In der Online-Welt den Überblick zu behalten ist mitunter schwierig. Zahlreiche Anbieter versprechen neue Funktionen und Möglichkeiten für Unternehmen, um den Umsatz zu steigern und Kosten zu senken. Die Serie “Social Networking for Business: Features & Tools“ stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, die im Bereich Vernetzung, Kommunikation und Zusammenarbeit das Tagesgeschäft erleichtern und neue Erlöspotentiale aufzeigen.