Wie sieht ein Arbeitszeugnis aus, wenn die Probezeit nicht bestanden wurde?

Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie einen Mitarbeiter eingestellt haben und bereits nach kurzer Zeit erkannten, dass es eine Fehlentscheidung war. Die Bewerbungsunterlagen waren zwar top, die Arbeitszeugnisse gut, das Vorstellungsgespräch hat Sie überzeugt. Wie sieht dann ein Arbeitszeugnis aus, wenn die Probezeit nicht bestanden wurde?

Gehört die Elternzeit in das Zeugnis?

Ein wesentlicher Bestandteil jedes Zeugnisses ist die Angabe der Beschäftigungsdauer. Viele Arbeitgeber sind aber unsicher, wie sie mit Ausfallzeiten wie z. B. der Elternzeit umgehen sollen. Gehört die Elternzeit in das Zeugnis oder dürfen Sie diese nicht erwähnen? Immer wieder kommt es zu Urteilen zu den Inhalten eines Zeugnisses. Was gilt für Sie als Arbeitgeber?

Warum Sie unbedingt rechtzeitig ein Arbeitszeugnis ausstellen sollten

Warum Sie unbedingt rechtzeitig ein Arbeitszeugnis ausstellen sollten

Zum Ende des Arbeitsverhältnisses hat ein Mitarbeiter Anspruch auf ein Zeugnis. Das ist an sich nichts Neues. Gleichwohl versäumen es viele Arbeitgeber, diesem Zeugnis-Anspruch rechtzeitig zu erfüllen. Und da kann es für den ehemaligen Arbeitgeber ziemlich teuer werden, wie ein Urteil des Arbeitsgerichts Bremen-Bremerhaven zeigt.

Vermeiden Sie diese 8 typischen Fehler im Arbeitszeugnis

Vermeiden Sie diese 8 typischen Fehler im Arbeitszeugnis

Wenn das Arbeitsverhältnis mit einem Mitarbeiter beendet ist, wollen Sie sich in der Regel mit diesen nicht mehr beschäftigen. Sie müssen den Kopf wieder für neue Aufgaben frei bekommen. Dann ist es mehr als lästig, wenn Sie sich noch mit dem Arbeitszeugnis beschäftigen müssen. Ihre Chancen, das nicht tun zu müssen, steigen, wenn Sie diese acht typischen Fehler vermeiden.

Diese Formulierungen stehen für die Note Sehr gut im Arbeitszeugnis

Diese Formulierungen stehen für die Note Sehr gut im Arbeitszeugnis

Dem Arbeitszeugnis wird eine große Bedeutung bei der Beurteilung der Fähigkeiten eines Stellenbewerbers gegeben. Darum sind die Formulierungen in einem Arbeitszeugnis sehr wichtig, denn schon eine kleine Nuance in der Formulierung kann darüber entscheiden, ob der zukünftige Arbeitgeber das richtige Bild von den eigenen Leistungen erhält. Erfahren Sie hier die Formulierungen für die Note sehr gut.

Lebenslanges Lernen im Beruf: der Vorteil von Weiterbildungen

Lebenslanges Lernen im Beruf: der Vorteil von Weiterbildungen

Die Veränderung der Arbeitswelt hat es mit sich geführt, dass das lebenslange Lernen heutzutage ein wichtiger Bestandteil jedes Berufes ist. Gerade die Globalisierung und neue technische Innovationen machen ein stetige Flexibilität notwendig, um vielfältige Aufgaben zu bewältigen und den Anschluss an neue Entwicklungen nicht zu verpassen. Weiterbildungen machen Sie daher für zukünftige Arbeitnehmer zu einem wertvollen Kandidaten.

Was muss in einem Arbeitszeugnis stehen?

Sobald Sie ein Unternehmen als Angestellter verlassen, haben Sie Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Dieses stellt für Ihren weiteren Karriereweg einen wichtigen Faktor dar. Grundsätzlich sollten Sie immer zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Arbeitszeugnis unterscheiden können. Ausschlaggebend ist, dass Sie wissen, wie dieses Dokument aufgebaut sein sollte und welche Angaben es enthalten muss.

Arbeitszeugnis: Schadet Hinweis auf Freistellung wegen Betriebsratsarbeit?

Grundsätzlich dürfen Betriebsratsmitglieder wegen ihrer Betriebsratstätigkeit keine Nachteile erleiden. Solche Nachteile befürchtete aber offensichtlich ein freigestelltes Betriebsratsmitglied, als es in seinem Arbeitszeugnis den Hinweis auf seine Freistellung wegen Betriebsratstätigkeit las. Das LAG Köln teilte diese Befürchtung nicht und erlaubte den Hinweis auf die Freistellung im Zeugnis.

Arbeitnehmer kann nicht gleich auf Zeugnis klagen

Versuchen auch Sie, Zeugnisstreitigkeiten mit ehemaligen Mitarbeitern nach Möglichkeit zu vermeiden? Dann werden Sie verstehen, wie verwundert und ärgerlich ein Arbeitgeber war, als er erstmals über eine Klage von dem Wunsch eines ehemaligen Mitarbeiters erfuhr, ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis zu erhalten. Dieser wollte dafür sogar noch Prozesskostenhilfe. Aber das ging den Richtern zu schnell.

Ein „Danke“ im Arbeitszeugnis kann Ihr Ex-Mitarbeiter nicht verlangen

Sie wissen, dass Sie ein Zeugnis immer wohlwollend formulieren müssen. Fällt es Ihnen manchmal trotzdem schwer, die übliche Dankesformel am Ende des Zeugnisses einzufügen? Dann geht es Ihnen wie vielen Arbeitgebern, die gelegentlich auch einfach mal froh sind, wenn die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Mitarbeiter beendet ist. Gut, dass das Bundesarbeitsgericht jetzt Verständnis für Sie hat.

Weiterbildungen ins Arbeitszeugnis aufnehmen

Der Arbeitsmarkt setzt heutzutage ein hohes Maß an Flexibilität voraus und schließt auch das lebenslange Lernen mit ein. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen unumgänglich und gewährleisten die regelmäßige Aktualisierung des eigenen Horizontes. Dies ist vor allem aufgrund der schnellen Veralterung des Wissens zurückzuführen, welches gerade mit dem technischen Fortschritt regelmäßig aktualisiert wird.

Muss der Arbeitnehmer Arbeitspapiere und Zeugnis abholen?

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Herausgabe seiner Arbeitspapiere und eines Zeugnisses. So weit, so gut. Aber was heißt Herausgabe? Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat klar festgestellt, dass der Arbeitnehmer in der Regel das Zeugnis abzuholen hat. Nur in seltenen Fällen gibt es von dieser Pflicht eine Ausnahme.

Wohlwollendes qualifiziertes Zeugnis: Was bedeutet das in der Praxis?

Eine typische Regelung in einem gerichtlichen Vergleich ist, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, dem Arbeitnehmer ein „wohlwollendes qualifiziertes Zeugnis“ zu erteilen. Aber was bedeutet das in der Praxis? Hat der Arbeitnehmer jetzt z. B. Anspruch auf bestimmte von ihm gewünschte Formulierungen? Die Antwort ergibt sich aus einem Beschluss des LAG Sachsen vom 06.08.2012, Az.: 4 Ta 170/12.

Wann Sie ein Zeugnis widerrufen sollten

Sind Sie schon einmal nach einem Gefälligkeitszeugnis gefragt worden? Oder lassen Sie Ihre Mitarbeiter das Zeugnis selbst formulieren und unterschreiben es selbst bei Bauchschmerzen? Beides Fälle aus dem betrieblichen Alltag, die aber zu Schadensersatzansprüchen führen können. Und was machen Sie, wenn Sie ein Zeugnis guten Gewissens geschrieben haben, später aber feststellen, dass es falsch ist?

Besteht ein Anspruch auf Dank und gute Wünsche im Zeugnis?

Ob ein Arbeitnehmer einen rechtlichen Anspruch auf einen Dank und gute Wünsche im Schlusssatz des Arbeitszeugnisses hat, hat das BAG Ende 2012 endgültig entschieden: Er hat diesen Anspruch nicht. Die Richter haben auch festgelegt, was ein Arbeitnehmer verlangen kann, der mit der von Ihnen verwendeten Formulierung nicht einverstanden ist (BAG, Urteil vom 11.12.2012, Az.: 9 AZR 227/11).

Arbeitszeugnis schreiben: Beziehen Sie den Mitarbeiter ein!

Es ist sinnvoll und zweckmäßig, die ausscheidenden Mitarbeiter beim Schreiben des Arbeitszeugnisses einzubeziehen. Was die Aufgabenbeschreibung betrifft, weiß der Mitarbeiter am besten, was er selbstständig und eigenverantwortlich erledigt und welche positiven Arbeitsergebnisse er erzielt hat. Die Selbsteinschätzung seiner Arbeit kann eine nützliche Anregung sein und auch dabei helfen, Konflikte zu vermeiden.

Arbeitszeugnisse: Formulieren Sie klar und verständlich?

In § 109 der Gewerbeordnung heißt es im Absatz 2: „Das Zeugnis muss klar und verständlich formuliert sein.“ Das gilt nicht nur für die verbotenen zweideutigen Formulierungen wie „Er hat zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen = Alkohol im Dienst“, sondern es heißt auch: Eindeutig, präzise und schnörkellos schreiben. Können Sie Arbeitszeugnisse verständlich formulieren?

Zeugnis zu spät: Wann Schadensersatzforderungen drohen

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses müssen Sie dem Mitarbeiter ein Zeugnis ausstellen. Dabei kann es vorkommen, dass das Zeugnis nicht bereits am letzten Tag des Arbeitsverhältnisses vorliegt, sondern erst später. Das kann für die Mitarbeiter bei neuen Bewerbungen problematisch sein. Ein zu spät ausgestelltes Zeugnis führt aber nicht automatisch dazu, dass Sie deshalb Schadensersatz zahlen müssen.

Arbeitszeugnis-Vorlage: So verstecken Sie unliebsame Aspekte

Nicht jede Person, der Sie ein Arbeitszeugnis ausstellen müssen, war Ihnen ein willkommener Mitarbeiter bzw. eine geschätzte Mitarbeiterin. Leider ergeben sich manchmal Aspekte, die Sie einem potentiellen neuen Arbeitgeber nicht vorenthalten möchten. Doch dies dürfen Sie nicht konkret im Arbeitszeugnis erwähnen. Welche Formulierungen möglich und gängig sind, erfahren Sie hier.

Welche Fehler Sie beim Zwischenzeugnis vermeiden sollten

Waren Sie auch schon einmal unsicher, wie Sie ein Zwischenzeugnis schreiben sollen? Das ist kein Wunder, denn gesetzliche Vorgaben gibt es nicht. Einige Grundzüge der Rechtsprechung sollten Sie aber kennen. Sonst kann es Ihnen passieren, dass Sie sich mit einem Arbeitnehmer vor dem Arbeitsgericht über die Gestaltung eines Zwischenzeugnisses streiten müssen. Und das ist nun wirklich nicht nötig.

Arbeitszeugnis-Vorlage: So drücken Sie das Fachwissen spezifisch aus

Das Fachwissen ist heute vielfach entscheidend für die Qualität eines Arbeitnehmers oder einer Arbeitnehmerin. Aus diesem Grund wird dies häufig in Arbeitszeugnissen beschrieben. Aufgabe der Person, welche das Arbeitszeugnis schreibt, ist es möglichst positiv zu formulieren. Dies auch dann, wenn es nichts Positives zu berichten gibt. Beispielformulierungen erhalten Sie in diesem Artikel.

Arbeitszeugnis-Vorlage: So formulieren Sie über das Führungsverhalten

Für jeden Arbeitsgeber oder jede Arbeitgeberin sind Arbeitszeugnisse eine besondere Herausforderung. Einerseits dürfen die Arbeitszeugnisse keine offensichtliche Kritik beinhalten, andererseits sollte es der eigenen Beurteilung gerecht werden. Hier erhalten Sie Formulierungen, die Ihnen in diesem Dilemma hinsichtlich des Führungsverhaltens weiterhelfen.

Arbeitszeugnis-Vorlage: So formulieren Sie die Arbeitsbereitschaft

Arbeitszeugnisse sind eine Herausforderung für jeden Arbeitsgeber oder jede Arbeitgeberin. Die Arbeitszeugnisse dürfen keine offensichtliche Kritik beinhalten. Dies bedeutet, dass alles positiv formuliert werden sollte. Die eigene Beurteilung sollte jedoch gleichfalls in das Arbeitszeugnis einfließen. Wie Sie in diesem Dilemma die richtigen Worte finden, erfahren Sie hier.

AGG: Dürfen Sie Frauen bei der Vergabe von Parkplätzen vorziehen?

Sie wissen, dass das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) jede Benachteiligung u. a. von Frauen gegenüber Männern verbietet? Wirklich jede? Nicht ganz. Entscheidend für einen AGG-Verstoß ist, dass die Ungleichbehandlung ohne einen Sachgrund erfolgt. So kann es zum Beispiel durchaus erlaubt sein, Frauen bei der Vergabe von Firmen-Parkplätzen gegenüber Männern zu bevorzugen.

Wann müssen Sie ein Zeugnis wirklich ausstellen

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wann ein Mitarbeiter wirklich ein Zeugnis verlangen kann? Die Frage klingt einfach. Im betrieblichen Alltag gibt es aber immer wieder Unsicherheiten. So verlangt z. B. ein Mitarbeiter, der sich schon auf eine neue Stelle bewerben will, ein Zeugnis. Oder wissen Sie, wie schnell nach Ende des Arbeitsverhältnisses Sie das Zeugnis ausstellen müssen? Hier sind die Antworten.

Wann Sie das Zeugnis neu ausstellen müssen

Ende gut, alles gut? Sie haben sich von einem Arbeitnehmer getrennt, das Arbeitsverhältnis wurde ordnungsgemäß abgewickelt und Sie haben dem Arbeitnehmer ein seinen Wünschen entsprechendes Zeugnis geschickt? Man sollte meinen, dass Sie jetzt alles getan haben. Trotzdem kann es sein, dass Sie verpflichtet sind, ein Zeugnis neu auszustellen. Wann das so ist, hat das LAG Hessen entschieden.

Abschlussformel im Zeugnis: Besteht Anspruch nach Aufhebungsvertrag?

Haben Sie sich schon einmal mit einem Ex-Arbeitnehmer über das Zeugnis gestritten? Dann geht es Ihnen so wie vielen Arbeitgebern. Das LAG Hamm musste sich mit einem Fall beschäftigen, in dem das Arbeitsverhältnis vor dem Arbeitsgericht einvernehmlich beendet wurde. Gestritten wurde nun darüber, ob der Arbeitgeber verpflichtet war, in das Zeugnis gute Wünsche für die Zukunft aufzunehmen. Was bedeutet das für Sie?

Ist die Formulierung „kennen gelernt“ im Zeugnis erlaubt?

Würden Sie nicht auch gerne nicht bei jeder Zeugnisformulierung überlegen müssen, ob sie erlaubt ist? Denn Ihre Pflicht zur wohlwollenden, aber sachlich korrekten Beurteilung und der berühmte „Zeugnisgeheimcode“ erleichtern das Abfassen eines richtigen Zeugnisses nicht gerade. Im Bezug auf die Formulierung „wir haben … als … kennen gelernt“ hat jetzt das BAG für etwas Entspannung gesorgt.

So vermeiden Sie Streit wegen Formalien eines Zeugnisses

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses ist mitunter verständlicherweise die Stimmung auf dem Nullpunkt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber unterstellen sich gegenseitig, dass man nicht anderes im Sinn habe, als den jeweils anderen zu ärgern. Mit der Realität hat das in der Regel wenig zu tun, eher mit Unwissenheit. Lesen Sie, wie Sie den Streit um die Formalien eines Zeugnisses vermeiden.

Zeugnis ist Holschuld – was müssen Arbeitgeber beachten?

Am Ende des Arbeitsverhältnisses hat ein ausgeschiedener Mitarbeiter Anspruch auf ein Zeugnis. Mitunter wird sehr heftig vor den Arbeitsgerichten über diesen Zeugnisanspruch gestritten. An sich handelt es sich bei einem Zeugnis um eine Holschuld, d. h. der Ex-Mitarbeiter muss es bei Ihnen abholen. Wenn Sie ihn aber nicht mehr im Unternehmen sehen möchten, gilt es einige Dinge zu bedenken.

Arbeitszeugnisse richtig lesen und verfassen

Arbeitszeugnisse sind in der Regel nicht einfach zu interpretieren, sie müssen stets im Zusammenhang gedeutet werden. So können sich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedliche Bewertungen ergeben. Das liegt daran, dass wichtige Informationen auf eine besondere Art und Weise „verschlüsselt“ werden, aber nicht jeder Leser eines Zeugnisses diese auch entsprechend decodieren kann. Hier finden Sie die Übersetzung.

Zwischenzeugnis: Was tun bei Wunsch ohne erkennbaren Grund?

Wenn ein Mitarbeiter plötzlich und unerwartet nach einem Zwischenzeugnis fragt, sollten Vorgesetzte immer aufhorchen und sich zunächst einmal nach dem genauen Grund erkundigen. Will der Mitarbeiter das Zwischenzeugnis als Feedback vom Chef, um eine Rückmeldung über seine Arbeit zu erhalten, soll damit eine höhere Position oder mehr Gehalt verhandelt werden?

Zwischenzeugnis: Vorsicht bei Abweichungen des Endzeugnisses

Ist ein Arbeitnehmer von einer Kündigung bedroht, hat er grundsätzlich einen Anspruch auf die Erteilung eines Zwischenzeugnisses. In einem Kündigungsschutzprozess wird in der Regel ein Vergleich angestrebt und ein Endzeugnis auf der Basis eines zuvor erteilten Zwischenzeugnisses vereinbart. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, denn es können nachträglich neue Tatsachen bekannt werden, die ein Abweichen des Endzeugnisses vom Zwischenzeugnis rechtfertigen könnten. Eine Änderung ist dann aber leider nicht mehr möglich.

Ausbildungszeugnis: Wie sieht der Schlusssatz aus? (Teil 5)

Wenn Sie einen Auszubildenden verabschieden, werden Sie ihm sicherlich alles Gute für die Zukunft wünschen. Das ist wie bei „normalen“ Arbeitszeugnissen auch in einem Ausbildungszeugnis üblich, wenn auch nicht vom Gesetzgeber gefordert. Der so genannte Schlusssatz kann aus einer Dankes-Bedauern-Aussage und Zukunftswünschen bestehen und sollte sich unbedingt mit dem Zeugnisinhalt im Einklang befinden, damit keine anders gemeinten Interpretationen möglich sind.