Zustimmung auf Englisch: Diese Redewendungen sind sehr nützlich

Kennen Sie das? Manchmal rutscht einem mitten in der englischsprachigen Unterhaltung einfach das „Genau!“ so raus. Der ausländische Gesprächspartner, der nicht unbedingt deutsch versteht, schaut einen an: „Sorry?“. Heute zeigen wir Ihnen sechs Redewendungen, die Sie gekonnt einsetzen können, um künftig im Gespräch oder in der Diskussion auf natürliche englische Art und Weise Ihre Zustimmung zu geben.

Tipps bei der Gesprächsführung im Englischen: Geschicktes Nachfragen

Ihnen steht ein englischsprachiges Gespräch bevor? Oder Sie halten demnächst eine Präsentation auf Englisch? Im Rahmen Ihrer Vorbereitung sollten Sie sich überlegen, wie Sie sich selbst in ein Gespräch einbringen können, wenn etwas unklar bleibt. Es kann auch wichtig sein, bereits gesagte Dinge während einer Präsentation noch einmal mit anderen Worten zu verdeutlichen und auf Fragen Ihrer Kollegen einzugehen. Tipps und Vorschläge zur Gesprächsführung und wie Sie auf Englisch nachfragen und reagieren können, finden Sie im folgenden Artikel.

Kontraktion – was erlaubt ist

Eine Kontraktion (zusammengezogene Formulierung) ist im Englischen nichts Seltenes. Muttersprachler verwenden Sie ständig, viele Deutsche zu selten – sie befürchten, zu umgangssprachlich zu klingen. Dadurch klingt die Sprache jedoch oft künstlich und übermäßig formell. Manchmal sollten Sie einfach eine Kontraktion verwenden, um nicht gestelzt zu klingen. Wann und wie Sie das am besten tun, lesen Sie hier.

Englische Redewendungen sind wichtig – auch im Business

Lebendig wird Sprache erst durch Redewendungen (englisch: idioms). Daher ist es wichtig diese zu beherrschen, da sie auch im Business English regelmäßig benutzt werden. Viele versierte Sprecher kennen häufig die Bedeutung einfacher Redewendungen nicht. Da es sich aber um einen wichtigen Teil der Sprache handelt, sollte man versuchen möglichst viele davon zu lernen und auch zu benutzen.

It’s oder its – mit oder ohne Apostroph?

Der Apostroph ist das wohl am häufigsten vorkommende Problem, wenn es um Satzzeichen im Englischen geht. Auch Muttersprachler bringen dieses armen kleine Zeichen da unter, wo es nicht hingehört, oder lassen es an den Stellen weg, wo es eigentlich stehen sollte. Eigentlich sollte es nicht so schwer sein, denn der Apostroph hat im Englischen nur drei Funktionen.

Wenn Sie einen englischen Geschäftsbrief schreiben, vermeiden Sie veraltete Phrasen

Trotz lockerer Umgangsformen in der Geschäftswelt halten sich manche überholten Redewendungen und Formulierungen äußerst hartnäckig. Hier sind drei davon, die Sie in Ihren englischen Geschäftsbriefen besser vermeiden sollten. Verblüffen Sie Ihre Geschäftspartner stattdessen mit zeitgemäßem Business English!

4 Schritte, damit Sie in Zukunft besser Englisch sprechen

Um besser Englisch zu sprechen müssen Sie nicht nur Vokabeln lernen. Vergessen Sie nicht, wie wichtig Ihre Stimme ist, um in Zukunft wirklich besser Englisch zu sprechen. Denn die Stimmführung auf Englisch unterscheidet sich stark von der deutschen: In der englischen Sprache geht die Stimme viel öfter „rauf und runter“. Dadurch unterscheiden sich die, die wirklich gut Englisch sprechen, von denen, die nur Vokabeln auswendig gelernt haben.

Englische Geschäftsbriefe: Tipps für Anrede und Schlussformel

Wenn Sie auch englische Geschäftsbriefe schreiben müssen, stehen Sie vielleicht manchmal vor dem Problem, die richtige Anrede oder Schlussformel finden zu müssen. Denn damit hinterlassen Sie einen wichtigen ersten Eindruck beim Empfänger, der so gut wie möglich sein sollte. Eine generelle Regel ist: Dear Sirs (unpersönlich) und Yours faithfully/Truly yours, Dear Mr Black (persönlich) und Yours sincerely/Sincerely.