Wie Sie mit homöopathischen Mitteln Knieprobleme beim Sport vorbeugen

Millionen von Menschen betreiben regelmäßig Sport, körperliche Aktivitäten sind auch wichtig für den Organismus und den Körper. Sie können jedoch auch zu unterschiedlichsten Beschwerden und Verletzungen führen. Ein oftmals betroffener Körperteil ist das Knie sowie die Sehnen und Bänder rund um das Gelenk.

Um die betroffenen Stellen vor dem Sport zu stärken, gibt es neben medizinischen Medikamenten auch die Homöopathie und Hausmittel, die helfen können, die Bänder und Sehnen zu unterstützen und damit Knieprobleme zu lösen.

Homöopathie hilft gegen Knieprobleme

Sportler, die am Abend jeweils drei Globuli Rhus toxicodendron C7 nehmen, schützen damit ihre Muskeln, Gelenke, Bänder und Sehnen vor Verletzungen wie Zerrungen oder Verstauchungen. Beim Rhus toxicodendron handelt es sich um den Giftefeu oder Giftsumach. Für die Herstellung der homöopathischen Mittel werden die Blätter der strauchigen Pflanze, die vor allem in den USA und in Japan wächst, verwendet. Das Mittel hilft sowohl zur Vorbeugung gegen Knieprobleme als auch zur Linderung von Beschwerden, wie Prellungen oder Sehnenentzündungen. Ein Mittel, welches vor allem auch zur Behandlung von Beschwerden nach ungewöhnlich starken Anstrengungen verabreicht wird.

Mit Homöopathie Beschwerden vorbeugen

Homöopathische Mittel, wie das Rhus toxicodendron C7 bergen keinerlei gesundheitliches Risiko und sind daher die ideale Variante für Sportler, um ihren Körper auf den Sport vorzubereiten und auch nach der sportlichen Betätigung, gegen Knieprobleme. Homöopathische Mittel besitzen eine sanfte Wirkungsweise, zur Vorbereitung auf sportliche Betätigung würde sich auch eine Kur mit Arnica montana C7 eignen. Durch die regelmäßige Einnahme erreicht man als Sportler schon nach zwei Wochen erste Erfolge. Die Muskeln werden sich nach dem Sport besser erholen und auch die Sehnen festigen sich. Zur psychologischen Unterstützung empfiehlt sich Aconitum napellus C15, ein angstlösendes und Stress abbauendes Mittel, welches vor allem vor Wettkämpfen empfohlen wird.

Weitere Mittel der Homöopathie

Andere Mittel der Homöopathie gegen Knieprobleme beim Sport, wären zum Beispiel Acidum Formicicium oder Harpagophythum. Beim Acidum Formicicium handelt es sich um eine Form der Ameisensäure, die besonders bei Entzündungen hilft. Das Harpagophythum wird auch Teufelskralle genannt und hilft besonders bei Gelenksentzündungen und auch bei Arthrose oder Bandscheibenschäden.

Weihrauch wurde schon im Altertum zur Heilung eingesetzt, das Trockenextrakt des Harzes findet sich auch in vielen homöopathischen Mitteln und kann Beschwerden des Bewegungsapparates und auch Knieprobleme lindern. Chili ist ein natürliches Mittel, welches die Durchblutung im Knie anregt und den Schmerz, falls bereits vorhanden, abschwächt.

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