Wie Homöopathie verschiedenen Charakteren bei Versagensängsten unter der Geburt helfen kann

Sind Sie von Natur aus ehrgeizig und pragmatisch? Viele Frauen beschleicht zum Ende der Schwangerschaft die Angst, sie könnten das von Ihnen Erwartete nicht vollbringen. Geburt und Mutterschaft bedeuten, weich werden, sich hingeben, sich einlassen. Oft steht das im Gegensatz zum bisherigen Leben und Erleben der Frau und verursacht Ängste. Lesen Sie hier, wie die Homöopathie helfen kann.

Verschiedene Charaktere brauchen unterschiedliche Heilmittel
Carcinosinum als Persönlichkeit hat das Anliegen, dass alles in größter Harmonie und Frieden verlaufen soll. Sie steht nicht gerne im Zentrum der Aufmerksamkeit und hofft daher, dass alles reibungslos verläuft. Sie hat den Anspruch an sich selbst, nicht aus dem Rahmen zu fallen und ist darauf erpicht, möglichst wenig Arbeit zu machen. Im Grunde ihres Herzens, fühlt sie sich unerwünscht.

Gelsemium hat Versagensängste
Gelsemiumpatientinnen fühlen sich auf fremde Hilfe angewiesen. So wie auch die Pflanze nicht ohne eine Stütze ranken kann, fühlt auch eine Gelsemiumfrau, dass ihr in der Not die Unterstützung fehlt. Da helfen auch vorbereitende Kurse und Kreissaalführungen nichts. Sie reagiert mit Zittern und Durchfällen.

Homöopathie unter der Geburt
Da die Homöopathie ein nicht-invasives Verfahren ist, das auf die Balancierung aller Kräfte ausgerichtet ist, eignet sie sich besonders in der Schwangerschaft. Viele Frauen mit den unterschiedlichsten Leiden entscheiden sich für den ganzheitlichen Weg.

Sie haben sich in Carcinosinum und Gelsemium noch nicht wiedererkannt? Es folgen noch weitere Charakteristiken. So bekommen Sie eine Vorstellung, was behandelbar ist. Bitte kommen Sie nicht auf die Idee, alleine mit den hochpotenten homöopathischen Arzneien herum zu doktern. Wenden Sie sich an eine Homöopathin Ihres Vertrauens!