Welche Therapie ist bei Depression die Richtige?

Eine Therapie der Depression ist meist notwendig, denn die Betroffenen kommen aus dem Teufelskreis aus Angst, Versagen und Selbstzweifeln nicht mehr alleine heraus. Viele glauben, nie wieder ein normales Leben führen zu können und je länger eine Therapie der Depression ausbleibt, umso mehr manifestiert sich die Krankheit. Welche Formen von Therapien gibt es?

Therapie bei Depression – die Möglichkeiten

Wenn Sie an Depressionen leiden, ist meist eine Therapie angezeigt. Ob die Therapie der Depression nun medikamentös oder psychotherapeutisch erfolgen soll, kann nur der Arzt entscheiden. Halten die Depressionen bereits mehrere Wochen an, dann vereinbaren Sie einen Termin mit einem Psychotherapeuten. Er wird eine Therapie bei Depression einleiten.

Therapie gegen negative Gedanken

Sie sind von negativen Gedanken umgeben und haben keine Freude mehr an Ihrem Leben? Als Therapie der Depression hat sich hier die kognitive Verhaltenstherapie bewährt. Der Arzt wird hierbei keine Medikamente verabreichen, sondern Ihnen durch eine gezielte Therapie der Depression Ihnen dabei helfen, den Ballast an negativen Gedanken abzuwerfen.

Die Therapie der Depression mit Medikamenten

Ist die Erkrankung besonders schwer und besteht seit längerer Zeit, kann es notwendig sein, eine Behandlung mit Medikamenten zu begleiten. Die verordneten Antidepressiva hellen die Stimmung auf, ohne abhängig zu machen. Die Medikamente sind eine wirksame Therapie der Depression, da sie die Vorgänge des Hirnstoffwechselns beeinflussen.

Die Therapie der Depression muss über einen längeren Zeitraum erfolgen. In den ersten Wochen nach der Einnahme können  Nebenwirkungen wie Verstopfung, Sehstörungen oder Mundtrockenheit auftreten. Eine Therapie der Depression sollte nicht allein durch Medikamente erfolgen. Eine Psychotherapie hilft den Betroffenen dauerhaft, ihre Depression zu überwinden.

Wer es allein nicht schafft, Depressionen zu überwinden, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Therapie der Depression ist oft langwierig und verlangt dem Patienten einiges ab. Bei leichten Depressionen hat sich die kognitive Verhaltenstherapie bewährt. Die Behandlung der Erkrankung sollte in schweren Fällen durch Medikamente unterstützt werden.

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