Wasser unser Lebenselixier: Was geht da ab – in unserem Körper?
Stellen Sie sich vor, in einer Turnhalle befinden sich 1000 Menschen. Nur eine normale Tür ist geöffnet. Ein Brand bricht aus. Und es ist sicher ein Unterschied, ob jeweils acht Menschen aneinandergebunden durch die Tür hinaus laufen oder achthundert miteinander verbundene Menschen sich hinaus quetschen wollen.
Genau so ist es mit den Wasser-Molekülen. Das Wasser fließt an den Zellen relativ nutzlos vorbei.
Der Wasser-Filter macht das Wasser aufnahmefähiger
Durch die Umstrukturierung der Wasser-Moleküle verbessert sich die Aufnahmekapazität von Schlackstoffen. Dadurch nehmen wir – bei genügend richtiger Wasseraufnahme – sogar ab! In den Zellen sitzen die Schlackstoffe (Abfallstoffe), die, wenn sie nicht ausgespült werden können, uns immer dicker und krankheitsanfälliger werden lassen. Genügend Wasser bedeutet pro Kilogramm Körpergewicht 30 ml pro Tag zu trinken. Und zwar "aufbereitetes" Wasser. Das genügt, um zu Existieren. Dann liegt es an mir selber, soviel mehr zu trinken, wie ich mich entschlacken möchte. Also: Je mehr ich trinke, desto schneller entschlacke (entgifte) ich meinen Körper!
Wasser ist durch nichts zu ersetzen
Wohlgemerkt: Wasser! Keine mit Zusätzen aufgepeppten Getränke (Kaffee, Tee, Brause, Bier etc.), denn nach den Erkenntnissen des Arztes Dr. Batmanghelidy können diese das Wasser nicht ersetzen (ein empfehlenswertes Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!“). Gott sei Dank ist Wassertrinken inzwischen "in". Es stimmt allerdings nachdenklich, dass die Leute immer öfter in einem Laden für teures Geld Wasser kaufen, obwohl ein mindestens gleichwertiges Wasser aus der Leitung kommt. Dazu mehr beim nächsten Mal.
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