Warum Online-Casinos jetzt so richtig boomen
Übersicht der besten Online-Casinos in Deutschland
Ein Grund für die rasant steigende Beliebtheit von Online-Casinos ist der einfache Zugang gepaart mit innovativen und modernen Spielen. Anstatt hier nur seine Freizeit mit Spaß und Nervenkitzel zu verbringen, hat der Spieler zudem die Aussicht auf Gewinne. Und diese sind insbesondere mit dem Blick auf die Jackpots durchaus sehr hoch. Eine Rolle spielt zudem, dass #der Zugang heute so leicht wie nie zuvor ist. Denn über das Smartphone oder den Laptop sowie den Desktop-PC kann nahtlos auf das Glücksspiel-Angebot im Internet zugegriffen werden.
Eine Übersicht der besten Online-Casinos in Deutschland findet sich auf besteonlinecasinos.com. Ein Portal, das die einzelnen Anbieter testet und gegenüberstellt, um dem Glücksspieler eine zuverlässige Empfehlung aussprechen zu können. So spielen deutsche Spieler sicher um echtes Geld und wissen beim Start genau, welche Vorteile sich wo bieten.
Die Kommunen ärgert es, der Online-Sektor freut sich
Eine ebenfalls nicht zu verachtende Rolle spielt in Bezug auf den Boom des Glücksspielsektors in der virtuellen Welt, der neue Glücksspielstaatsvertrag. Denn dieser sorgt mit seiner Neuregelung der lokalen Spielhallen für massive Sorgen der Betreiber sowie der Kommunen vor Ort. Dabei zielt er eigentlich darauf ab, Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene vor den negativen Einflüssen des Spiels mit dem Glück zu schützen. Denn außer Frage steht, dass das Glücksspiel zu Problemen führen kann, wenn zügellos und unverantwortlich gehandelt wird. Allerdings gibt es heute bereits umfangreiche Maßnahmen, mit denen Betreiber und Spieler sich helfen.
Der Glücksspielstaatsvertrag geht dort nun jedoch noch ein Stück weiter. Denn er regelt, in welcher Entfernung zueinander die Spielhallen vor Ort stehen dürfen. So ist festgelegt, dass zwischen der Spielhalle A und der Spielhalle B oder jeder Weiteren ein Mindestabstand von 500 Metern einzuhalten ist. Sind nun zwei Spielhallen näher zusammen, muss eine von den beiden, so will es die Regelung, schließen. Welche das allerdings sein soll, wird im entsprechenden Regelwerk nicht definiert. Somit entscheiden die Kommunen und ihre Mitarbeiter.
Mit den anstehenden Schließungen allerdings folgen weitere Probleme. Denn die Vergnügungssteuer hat jede Kommune selbst in der Hand. Werden lokal einige Spielhallen aufgrund des Glücksspielstaatsvertrags nun geschlossen, entgehen so mancher Stadt Hunderttausende an Euro Steuereinnahmen. Hinzukommen arbeitslose Mitarbeiter und Anbieter. Probleme, die, wie es scheint, bei der Definierung der Punkte des Vertrags nicht bedacht wurden. Entsprechend mehren sich die Stimmen derer, die den Glücksspielstaatsvertrag als Papier sehen, welches zwar konkrete Entscheidungen enthält, diese jedoch über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschieden wurden.
Für die Online-Casinos und das Angebot im Internet ist das freilich nur zuträglich. Da der Zugang ohnehin lediglich wenige Klicks entfernt liegt, ist der Gedanke naheliegend, einfach auf die Online-Offerte einzugehen. So tauscht der Spieler zwar persönliche Gespräche vor Ort und die damit verbundene Atmosphäre gegen eine eher sterile Umgebung mit der Möglichkeit, maximal in Chats zu kommunizieren. Er gewinnt hierdurch jedoch ebenso die Freiheit, unabhängig von Öffnungszeiten zu spielen. Zudem ist das Angebot stets verfügbar, sodass er jederzeit eine Runde erleben kann. Ein Komfort, der viele Glücksritter in den vergangenen Monaten überzeugt hat.
Bildnachweis: Alvaro / stock.adobe.com
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