Urlaubsbilder: Mit Fotobuch-Anbietern Fotokalender gestalten

Urlaub vorbei. Speicherkarte voll. Aber keine Zeit ein ganzes Fotobuch zu gestalten? Dann machen Sie doch einfach einen Fotokalender mit Ihren Urlaubserinnerungen. Ein weiterer Vorteil: Sie können sich jeden Monat über eine neue fotografische Urlaubserinnerung freuen. Erstellen können Sie diese persönlichen Urlaubs-Kalender über die meisten Fotobuch-Anbieter.

Das Prozedere ist denkbar einfach: Zwölf beziehungsweise 13 Fotos, hier haben Sie ein Extrabild für den Titel, auswählen. Kalenderform auswählen. Hintergrunde auswählen. Daten hochladen. Und fertig ist der Fotokalender. Übrigens: Die meisten Fotobuch-Anbieter ermöglichen einen flexiblen Anfangsmonat beim Kalender. Das heißt: Sie können Ihren Fotokalender von Sommerurlaub zu Sommerurlaub laufen lassen, statt diesen klassisch im Januar zu beginnen.

Tipps für die Gestaltung eines Fotokalenders
Beim Gestalten des professionellen Fotokalenders gilt das Motto: So wenig wie möglich und so viel wie nötig. Denn man braucht nicht viel für ein glanzvolles Ergebnis: Als Basis für die Gestaltung eines Kalenders sollte man mindestens 13 Fotos oder persönliche Bilder verwenden – je eines für das Deckblatt und für alle zwölf Monate. Dabei hat sich die Begrenzung auf ein Bild pro Kalenderblatt bewährt. Zwar kann man auch mehrere Fotos zu einem Ganzen zusammenstellen, doch in der Umsetzung bringt dies einige Nachteile mit sich:

Zum einen werden Kalender normalerweise aus einer gewissen Entfernung betrachtet – dabei können Details auf kleinformatigen Bildern schnell übersehen werden. Zum anderen könnte es passieren, dass Kalender, die in der Wohnung oder am Arbeitsplatz an prominenter Stelle an der Wand hängen oder auf dem Schreibtisch stehen, unruhig wirken. Es gilt also: Je ruhiger und klarer die Gestaltung ist, umso attraktiver der Kalender.

Die Klarheit der Gestaltung basiert vor allem auch auf der Schlichtheit des Hintergrundes. Die Farbtöne weiß und schwarz mögen auf den ersten Blick konservativ wirken, doch bilden sie die ideale Basis, um die eigentlichen Highlights des Kalenders, die eigenen Fotos, perfekt zu präsentieren. Im dem einen oder anderen Fall eignet sich auch eine einfarbige Hintergrundfläche oder eine gleichmäßige Struktur, wenn das Motiv dadurch an Bedeutung gewinnt. Hier heißt es wie im richtigen Leben: Probieren geht über studieren.

In welcher Art und Größe man den Fotokalender anlegt ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern richtet sich auch nach dem finalen Format des Fotokalenders. In der Praxis hat sich bewährt: Das Format eher eine Nummer größer nehmen, dafür die Fotografien mit einem breiteren Rand von der Umgebung abheben.

Hier eine Auswahl an Links zu Fotobuch-Anbietern, die auch Fotokalender anbieten:

  • CEWE
  • FujiFilm Fotokalender