Trinkwasserspender: Vorsicht vor Bakterien

Sicherlich sind Ihnen auch schon in Apotheken, Kaufhäusern oder Firmen die Trinkwasserspender aufgefallen, an denen sich jeder kostenlos einen Becher kühles Wasser zapfen kann – im Prinzip keine schlechte Idee; trinken doch die meisten Menschen viel zu wenig.
Dennoch sollten Sie besser darauf verzichten. Denn, wie das Hessische Umweltministerium im September 2004 meldete, Lebensmittelkontrolleure haben bei 113 untersuchten Wasserspendern in 22 Fällen erhöhte Keimzellen entdeckt. 10 Geräte haben sie sogar umgehend stillgelegt, weil sich Fäkalkeime wie Colibakterien im Wasser tummelten. In der Regel werden die Geräte von den Betreibern nur jedes halbe Jahr gewartet. Nehmen Sie sich also lieber eine eigene Flasche Wasser mit, wenn Sie unterwegs sind.
Dennoch sollten Sie besser darauf verzichten. Denn, wie das Hessische Umweltministerium im September 2004 meldete, Lebensmittelkontrolleure haben bei 113 untersuchten Wasserspendern in 22 Fällen erhöhte Keimzellen entdeckt. 10 Geräte haben sie sogar umgehend stillgelegt, weil sich Fäkalkeime wie Colibakterien im Wasser tummelten. In der Regel werden die Geräte von den Betreibern nur jedes halbe Jahr gewartet. Nehmen Sie sich also lieber eine eigene Flasche Wasser mit, wenn Sie unterwegs sind.

Sicherlich sind Ihnen auch schon in Apotheken, Kaufhäusern oder Firmen die Trinkwasserspender aufgefallen, an denen sich jeder kostenlos einen Becher kühles Wasser zapfen kann – im Prinzip keine schlechte Idee; trinken doch die meisten Menschen viel zu wenig.

Bildnachweis:  Alexey Fursov / stock.adobe.com