– Wenn Sie sich in den ersten Frühlingswochen schlapp fühlen, können kleine Entspannungspausen oder ein kurzes Nickerchen am Mittag helfen.
– Verzichten Sie auf zu viel Süßigkeiten. Schokolode führt zwar zu einem Serotoninanstieg, lässt aber auch den Blutzuckerspiegel zuerst stark ansteigen und dann wieder schnell absinken – dieses Auf und Ab verstärkt die Müdigkeit.
– "Dopingmittel" wie Kaffee, Schwarztee und Alkohol im Übermaß regen zwar kurzfristig an, verstärken dann aber noch Ihre Müdigkeit und entwässern obendrein.
– Baldrian- oder Melissentee am Abend helfen Ihnen zu entspannen und sorgen für erholsamen Schlaf.
– Essen Sie abends eine Kombination aus Eiweiß und Kohlenhydraten( z.B. Milch mit Honig, Vollkornkeks mit Quark und Trockenfrüchten). Das fördert die Bildung wichtiger Frühlingshormone (u.a. Serotonin).
– Saftfasten entlastet Ihren gesamten Organismus, fördert die hormonelle Umstellung und steigert damit den Tatendrang.
– Viel Bewegung an der frischen Luft, möglichst bei Sonnenschein, bringt die Vitamin-D-Produktion auf Trab und versorgt Ihre Körperzellen mit einer Extraportion Sauerstoff.
– Lassen Sie es sich rundum gut gehen, und verwöhnen Sie sich selbst: mit Ihrer Lieblingsmusik, frischen Blumen, farbenfroher Kleidung.
– Gehen Sie aktiv gegen die innere Trägheit vor: Treffen Sie sich mit Freunden zu Kino, Konzert oder zum Essen.
– Machen Sie einen Kurzurlaub in den Bergen. Über 2.000 Meter Höhe bilden sich vermehrt rote Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport wichtig sind.