Tennisellenbogen oder Tennisarm : Tipps zur Selbsthilfe

Sie werden von Schmerzen geplagt an der Ellenbogenaußenseite? Sie können mit der Hand nicht einmal mehr eine Tasse halten? Der Arzt hat Tennisellenbogen oder Tennisarm diagnostiziert? Trotz Spritzentherapie gehen die Schmerzen nicht weg? Wir zeigen Ihnen eine alternative mögliche Ursache und die Lösung!

Ursache für Tennisellenbogen oder Tennisarm: Die Blockade des 7. Halswirbels
Bitte prüfen Sie nach durch leichtes Drücken, ob der Bereich des Nackens bei Ihnen sehr empfindlich reagiert. Prüfen Sie, ob die Muskeln des Nackens, da wo der Hals auf den Schultern sitzt, hinten in der Mitte schmerzen. Falls ja, kann es sein, dass durch die Schutzspannung der Muskulatur im Nacken der 6. und 7. Halswirbel zu stark aufeinandergedrückt werden und sich eine Blockade eingestellt hat.

Diese Blockade kann bewirken, dass ein Nerv, der zum Ellenbogen läuft, gequetscht wird. Dies führt zu Schmerzen (Nervenschmerzen wie Zahnweh) im Ellenbogen.

Tennisellenbogen oder Tennisarm: Schnelle Beseitigung und Selbsthilfe
Peter K. aus W. folgte meinen Anweisungen: Er wärmte den Nacken mit einem Körnerkissen. Er massierte sich den Bereich um den 7. Halswirbel. Der 7. Halswirbel steht ein wenig nach hinten vor. Er arbeitete in kreisenden Bewegungen um den vorstehenden Knochen und lockerte damit die Muskulatur.

Gleichzeitig drehte er den Kopf nach rechts und links. Er beugte den Kopf nach vorne und hinten und dehnte dadurch die Halsmuskulatur. Die Blockade löste sich mit einem leisen Knirschen und der Schmerz im Ellenbogen war weg.

Tennisellenbogen oder Tennisarm: Hilfe beim Experten
Herr Franz M. kam auf mein Anraten zu mir in die Praxis, weil er den 7. Halswirbel   nicht selbst mobilisieren konnte und die Schmerzen im Ellenbogen konstant blieben. Mit einem Spezialgriff aus der Chiropraktik konnte ich ihm helfen. Suchen Sie die Hilfe eines Spezialisten, falls es Ihnen nicht gelingt, sich selbst zu helfen.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung.