- Trockenfrüchte
- einige Fruchtsäfte
- Weißwein und Weinessig
- Bratensoßen und Fertigsuppen
- eingelegtes Gemüse
- Kartoffelerzeugnisse
- frische Shrimps
- Backwaren
- Marmelade und Gelees
Sulfite reduzieren Sauerstoff
Die Sulfite reduzieren stark den Sauerstoff im Blutfarbstoff Hämoglobin und können das Vitamin B1 zerstören. Vitamin B1 ist lebenswichtig für die Energieproduktion, die Funktion des Nervensystems und die Proteinsynthese. Wenn Sie glauben, dass bei Ihnen eine Sulfit-Empfindlichkeit vorliegt, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Zu den Symptomen einer Sulfit-Empfindlichkeit gehören:
- Kopfschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen
- Durchfall
- abdominale Krämpfe
- Stimmungsschwankungen
- Benommenheit
- Niedriger Blutdruck
- Atembeschwerden
- Juckreiz
- Schwellungen an Händen und Füßen
Wenn Sie allergisch auf Sulfite reagieren, sollten Sie vor Gebrauch grundsätzlich die Hinweise auf Lebensmittel und Medikamente lesen. Achten Sie deshalb auf Begriffe wie Sulfat, Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit – sie bedeuten, dass Sulfite vorkommen. Wenn Sie unverpackte Lebensmittel auf dem Markt kaufen, erkundigen Sie sich, ob Sulfite hinzugefügt wurden.