So steigern Sie Ihre Selbstmotivation
Lesezeit: < 1 MinuteUnliebsame Arbeiten am besten gleich erledigen
Dabei ist es absolut irrational, die unliebsamen Arbeiten ständig von einem Tag auf den nächsten Tag zu verschieben. Schließlich schieben Sie quasi eine Belastung ständig vor sich her. Denn statt sich schon darüber zu freuen, die Arbeit erledigt zu haben, werden Sie von dem unguten Gefühl beherrscht diese noch ausführen zu müssen. Erledigen Sie immer zuerst die Arbeit, die sie nicht mögen.
Wichtig ist, dass Sie sich selbst dazu motivieren können. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst und fixieren Sie Ihr Ziel. Dies ist ganz besonders wichtig, um Arbeitsplatz etwas zu erreichen. Halten Sie sich stets vor Augen, dass Sie mit Ihrem Verhalten eine Vorbildfunktion übernehmen und dies Ihr Vorgesetzter vielleicht sogar bemerkt. Nutzen Sie bei größeren Zielen die Möglichkeit, diese in Etappen einzuteilen. Auf diese Weise erzielen Sie zwischendurch immer wieder kleinere Teilerfolge, die Ihrer Motivation gut tun werden.
Setzen Sie sich realistische Ziele
Die beste Selbstmotivation ist wirkungslos, wenn unerreichbare Ziele verfolgt werden. Es ist vorprogrammiert, Niederlagen zu erleiden. Bleiben Sie immer realistisch. Halten Sie sich immer vor Augen, dass jedes erreichte Ziel, gleichzeitig wieder ein Motivationsschub für neue Vorhaben sein kann. Es fördert ein "geht nicht- gibt`s nicht-Denken", was zusätzlich auch Ihrem eigenen Selbstbewusstsein gut tut.
Erkunden Sie sich selbst und versuchen Sie verschiedene Möglichkeiten der Selbstmotivation, verbinden Sie diese miteinander und finden Sie ihr eigene individuelle Motivationsvariante.
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