So können Sie Portraitfotos mit Bildbearbeitungssoftware optimieren
Wählen Sie ein gutes Bild
Die Bildbearbeitung beginnt mit der Bildauswahl. Denn sicher haben Sie eine Serie von Bildern von einem Motiv erstellt. Wenn Sie das Foto ausgewählt haben, das Ihnen am besten gefällt, beginnen Sie mit dem Zuschneiden des Fotos. Sollte die Aufnahme nicht ganz gerade geraten sein, können Sie das Bild drehen, bis es gerade ist. Dann bestimmen Sie den Bildausschnitt. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die gängigen Bildformate einhalten, wenn Sie das Bild nachher printen möchten.
Farben nachbearbeiten
Nun können Sie die Farben des Fotos nachbearbeiten. Dies geht am einfachsten, indem Sie einen Fotofilter verwenden. Waren die Umgebungsfarben in einem Raum, in dem die Aufnahmen entstanden sind, rot oder orange, so erscheint auch das Gesicht zu rotstichig. Sie können mit einem Blaufilter etwas "Kühle" in das Bild bringen. Umgekehrt können Sie Bilder wärmer erscheinen lassen, wenn Sie einen Orange- oder Warmfilter verwenden.
Helligkeit und Kontraste
Nun können Sie noch Helligkeit und Kontraste in Ihren Bildern nachbearbeiten. Oftmals finden Sie diese Funktion unter einem Menüpunkt. Wenn ein Bild überbelichtet ist, reduzieren Sie die Helligkeit ein wenig. Ist das Bild zu dunkel geraten, können Sie so das gesamte Bild aufhellen. Danach können Sie über den Kontrastregler die Kontraste im Bild optimieren. Vorsicht: Zu starke Kontraste führen zu tiefen Falten, wo vorher nahezu glatte Haut war.
Hautunreinheiten und Pickel
Auch kleine Hautunreinheiten und Pickel können Sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm entfernen. Hier wählen Sie das Stempelwerkzeug aus. Dieser funktioniert im Prinzip wie ein Puderpinsel, mit dem Sie den Pickel abpudern. Das Werkzeug orientiert sich hierbei an den Farbtönen der Haut neben der Hautunreinheit. Diese werden dann auf die betreffende Stelle übertragen, die verdeckt werden soll. So verschwinden Pickelchen, Muttermale oder raue Stellen an den Lippen ganz schnell.
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