Selbstbräuner wird verwendet, um der eigenen Haut eine schöne Bräunung zu geben, ohne sie durch UV-Licht zu beschädigen. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Produktformen, die allesamt für den ein oder anderen angenehm zu tragen sind.
Arten des Selbstbräuners
Einerseits unterscheidet man zwischen Selbstbräunern in Form von Creme, Milch, Gel, Lotion, Spray oder auch Schaum. Außerdem kann aber auch zwischen verschiedenen Intensitäten und zwischen Produkten für das Gesicht und für den restlichen Körper unterschieden werden.
Welcher Selbstbräuner ist empfehlenswert?
Generell bleibt es Ihnen überlassen, welche Art von Selbstbräuner Sie wählen. Bedenken sollten Sie lediglich, dass trockene Haut mit einem Bräuner in Form einer Creme oder einer Lotion besser aufgehoben ist, da dieser keine Feuchtigkeit entzieht. Dagegen ist bei Mischhaut oder fettiger Haut eher ein ölfreier Bräuner, wie Sie ihn in Gelen finden, zu empfehlen. Weiterhin ist es ratsam, für Gesicht und den restlichen Körper unterschiedliche Bräuner zu verwenden, da das Gesicht in der Regel pflegebedürftiger ist. Eine natürliche Sommerbräune erhalten Sie aber erst dann, wenn Sie Ihren Bräuner passend zu Ihrem Teint auswählen.
Was ist beim Umgang mit den Selbstbräunern zu beachten?
Wenn Sie Selbstbräuner verwenden möchten, um Ihre Sommerbräune erhalten zu können, sollten Sie am besten etwas Erfahrung mitbringen oder aber jemanden um Hilfe bitten, der schon Erfahrungen damit gemacht hat. Eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen und ein fleckiges Ergebnis zu vermeiden ist nämlich nicht so einfach. An bestimmten Hautstellen, wie an den Knien und den Ellbogen ist die Haut dicker und der Selbstbräuner kann ungleichmäßig reagieren.
Damit Sie eine natürliche und gleichmäßige Sommerbräune erhalten, sollten Sie mit dem Auftragen der Selbstbräunungslotion an den Beinen beginnen. Anschließend sollten Sie sich nach oben an Bauch und Dekolleté vorarbeiten. Zum Schluss erst werden die Arme und der Rücken eingecremt. Um ein schönes Ergebnis zu erhalten, sollten Sie sich viel Zeit lassen. Achten Sie außerdem darauf, dass der Haaransatz und die Augenbrauen nicht mit dem Bräuner in Kontakt kommen. Nach dem Einmassieren sollten Sie nicht vergessen, die Hände zu waschen, sonst bilden sich orangefarbene Innenflächen.
Bildnachweis: glisic_albina / stock.adobe.com