So bereiten Sie eine blutige Halloween-Torte zu
Das Besondere an dieser Torte ist die blutige Glasur aus rotem Sirup, die aussieht wie Blut. Sie ist zugleich erschreckend und lecker. Außerdem macht ihre Zubereitung viel Spaß. Versuchen Sie mal!
Eine Schokotorte als Basis
Zunächst bereitet man eine gewöhnliche Schokoladentorte mit Sahne.
Dazu braucht man:
- 1 Pack dunkler Wiener Tortenboden
- 800 ml Sahne
- 2 Pack Sahnesteif
- 75 g Schokolade, bitter
- 2 Esslöffel Wasser
- 3 Eigelb
- 3 Eiweiß
- 75 g Zucker
Eiweiße sehr steif schlagen und mit Zucker einmischen. Die Schokolade in einer Metallschüssel zerkleinern und über köchelndem Wasser langsam unter Rühren schmelzen. Vom Herdnehmen, sobald die Mischung die gewünschte Cremigkeit erlangt hat. Eigelbe unter ständigem Rühren zugeben und kräftig aufschlagen.
Den Wiener Boden dreimal durchschneiden. Die Schoko-Crème zwischen den Böden der Torte verteilen und rundherum verstreichen. Die Sahne mit den Sahnesteif schlagen und die ganze Torte damit bedecken. Einige Stunden kühlen lassen.
Die blutige Kruste
Wir wenden uns jetzt dem künstlichen Blut zu.
Die Zutaten sind:
- Himbeerfüllung
- 1 Esslöffel Maismehl
- 1 Teelöffel rote Lebensmittelfarbe
- 1 Teelöffel Schokoladensirup
Zunächst aber die Himbeerfüllung vorbereiten. Dazu brauchen Sie:
- 1 oder 2 Tassen Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)
- 5 Esslöffel Puderzucker
- 3 Teelöffel Speisestärke
- 1 Teelöffel Zitronensaft
Himbeeren pürieren und nach Geschmack mit Zucker süßen. Das Püree durch ein feines Sieb abseihen, damit keine Kerne in der Füllung zurückbleiben. Zusammen mit Speisestärke und Zitronensaft in einen kleinen Topf geben. Umrühren und erhitzen, bis die Füllung kocht und eindickt. Vom Herd nehmen und etwa 30 Minuten kühl stellen
Himbeerfüllung, Maismehl, Lebensmittelfarbe und Schokoladensirup in eine Schüssel zugeben und gut mischen. Das Gemisch in eine Quetschflasche gießen und vorsichtig entlang der Tortenkante fließen und abtropfen lassen. Die Mitte mit dem Rest des Sirups bedecken. Das Ganze einige Stunden kühlen lassen. Für beste Ergebnisse, einen Tag vor dem Verzehr zubereiten.
Guten Appetit!
Bildnachweis: wideonet / stock.adobe.com
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