Schockerlebnis beim Hund durch Autounfall

Nicht selten sind Hunde an Autounfällen beteiligt. Manchmal als Insassen im Auto oder als Unfallgegner. Bei den Fällen, in denen sie im Auto sitzen, kann ein Unfall schwere Traumata bei Hunden verursachen. Der Hund möchte nicht mehr ins Auto einsteigen oder hat starke Stresserscheinungen, wenn er im Auto sitzt. Die äußern sich durch vermehrtes Speicheln oder Zittern, aber auch Jaulen und starke Unruhe. Hier können Sie Ihrem Tier helfen, indem Sie es mit der Tierhomöopathie dabei unterstützen, diese schlimmen Erlebnisse zu verarbeiten.

Schockzustände die Hunde durch einen Autounfall erlebt haben können mit Hilfe der Tierhomöopathie verarbeitet werden!

Hunde sind nicht selten bei Autounfällen an Bord des Autos und müssen mit den Auswirkungen, die der Schreck bei ihnen ausgelöst hat, oft alleine zurechtkommen. Sie können dem Tier hier helfen, dieses schlimme Erlebnis schneller und besser zu verarbeiten. Bei körperlichen Blessuren, die eventuell durch ein Hin- und Herschleudern im Auto entstanden sind, kann die Homöopathie ebenfalls ein Schmerzmittel ersetzen.

Anzeichen für ein Schockerlebnis zeigen sich beim Hund oft durch vermehrtes Speicheln oder Unruhe

Aber auch jedes ungewöhnliche Verhalten im Auto, was das Tier vorher nicht gezeigt hat, kann als Stressfaktor gewertet werden! Sollte das Tier die Nähe des Autos meiden oder gar nicht erst einsteigen wollen, kann es mit dem schlechten Erlebnis zusammenhängen, welches durch den Unfall ausgelöst wurde.

Homöopathische Mittel wie Aconitum und Arnica helfen bei der Verarbeitung eines Schocks

Die Homöopathie hält auch für die Seele Mittel bereit, um diese zu heilen. Aconitum C 30 kann, für 1-2 Tage verabreicht, dafür sorgen, dass der Schock schneller verarbeitet werden kann. Auch körperliche Schäden, die bei einem Autounfall keine Seltenheit sind, können mit Arnica C 30 behandelt werden. Die Mittelgabe sollte dann zeitversetzt vorgenommen werden.

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