Diese Nebenwirkungen können Schmerzmittel haben:
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Magen-Darm-Blutungen
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Magengeschwüre
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Schwindel
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Kopfschmerzen
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Blutbildstörungen
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Leber- bzw. Nierenschäden
Im Gegensatz zu Schmerzmitteln, haben Opioide diese Nebenwirkungen nicht. Allerdings verursachen sie häufig Übelkeit, Müdigkeit, Verstopfung und Blutdruckabfall.
Protonenpumpenhemmer
Um die Verträglichkeit der Schmerzmittel zu erhöhen, erhalten viele Patienten so genannte Protonenpumpenhemmer, um die Bildung der Magensäure zu verringern.
Doch auch Protonenpumpenhemmer haben bei Langzeiteinnahme erhebliche Nebenwirkungen, die von Verdauungsstörungen und Übelkeit über Entzündungen der Mundschleimhaut und Candida-Pilzinfektionen bis hin zu Leberentzündungen und Blutarmut reichen.
ox-2-Hemmer- Eine verträglichere Alternative
Besser verträglich als normale Schmerzmittel scheinen die so genannten Cox-2-Hemmer zu sein. Sie wirken entzündungshemmend, indem sie das Enzym Cyclooxygenase (Cox) blockieren, das u.a. für die Bildung von Entzündungs-Botenstoffen zuständig ist.
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