Schwierigkeiten beim Gehen hängen mit mehreren Organen zusammen. In erster Linie sind nach einer Halswirbelverletzung Gallenblase und Blase betroffen. Dass ein Unfall oder ein Schlag der körperliche Auslöser war, möchte ich nicht bestreiten. Was ich ihnen aufzeigen will, ist der Umstand, dass hinter einer solchen Verletzung und den damit einhergehenden Symptomen mehr steckt, als wir uns meist vorstellen können.
Die Schwierigkeiten beim Gehen wollen uns auf mehrere Dinge hindeuten. Um dies zu verdeutlichen, gehe ich zuerst auf die beiden Arten der Gangunsicherheiten ein, die nach einem erlittenen Schleudertrauma auftreten können.
- Gangunsicherheiten / Schmerzen beim Gehen mit Schmerzen an der Außenseite der Beine, im unteren Rücken und an den verspannten Schultern
- Gangunsicherheiten / Schmerzen beim Gehen in Verbindung mit Ischiasschmerzen und Verspannungen über den ganzen Rücken
Die Bedeutung hinter den Gangunsicherheiten / Schmerzen beim Gehen
1. Art: Wut und Trauer über das Geschehene und der Eindruck, nicht das leben zu können, was man gerne möchte. Das Gefühl haben, andere akzeptieren einem nicht.
2. Art: Angst blockiert Sie. Die Angst über den Unfall, seine Folgen und die damit einhergehenden Auswirkungen auf Ihr Leben blockiert sie. Setzen Sie sich selber nicht zu viel Druck auf.
Was kann man gegen diese Arten der Gangunsicherheiten / Schmerzen beim Gehen tun
1. Art: Lassen Sie Ihre Wut los und entscheiden Sie sich, Ihr Leben so zu leben, wie Sie es leben wollen. Lassen Sie sich von niemandem einschränken.
2. Art: Lassen Sie Ihre Ängste los. Nutzen Sie Ihr Potenzial und setzen Sie im Leben das um, woran Sie Freude haben. Setzen Sie sich nicht selber unter Druck, agieren Sie mit Freude.
Wieso ein Schleudertrauma entsteht, erfahren Sie im Beitrag Schleudertrauma Spezial – Schwachstelle Nacken.
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