Schlafstörungen: 5 Strategien, wie es mit dem Einschlafen wieder klappt
- Bewegen Sie sich. Sport kann Schlafstörungen vertreiben – wenn Sie ihn regelmäßig ausüben. Zwei Stunden vor dem Schlafengehen wirkt eine halbe Stunde Ausdauertraining sogar besser als eine Schlaftablette; das wissen wir durch einige Studien. Verzichten Sie aber darauf, kurz vor dem Schlafengehen Sport zu treiben. Sporthormone machen erst nach einiger Zeit müde – Sie lägen also hellwach im Bett.
- Schlafengehen als Ritual. Gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett – und stehen Sie zur gleichen Zeit auf. Solche regelmäßigen Rhythmen beugen dem Entstehen von Schlafstörungen vor.
- Entspannen Sie sich. Sie dürfen weder mit Sorgen noch mit dem Stresshormon Adrenalin im Blut ins Bett gehen. Probieren Sie aus, was Ihnen hilft: Vielleicht schalten Sie ab, wenn Sie ein warmes Bad nehmen. Eventuell hilft Ihnen aber auch eine Tasse Tee oder ein später Spaziergang.
- Meiden Sie den hochprozentigen Schlummertrunk. Alkohol macht zwar müde, aber er raubt Ihnen auch den Tiefschlaf. Dann klappt es nicht mit dem Lernen im Schlaf. Das Gleiche gilt übrigens auch für Nikotin und Koffein.
- Lieben Sie. Wenn Sie in einer Partnerschaft leben, nutzen Sie das beste Schlafmittel, das die Natur erfunden hat: körperliche Liebe. Sex bewirkt, dass in Ihrem Körper eine ganz spezielle Hormonmischung freigesetzt wird. Diese macht Sie schläfrig und lässt Sie wunderbar schlummern.
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