Radioaktivität: Schützt Jod uns wirklich?

Die Informationen sind widersprüchlich. Die gängige Schulmedizin empfiehlt die Einnahme von Jod zur Sättigung der Schilddrüse. So wird diese kein radioaktives Jod aufnehmen, im Falle des Falles heißt es. Aber ist diese Praktik wirklich zu empfehlen? Was ist mit Schilddrüsenpatienten? Warum gilt die Empfehlung nur für Menschen unter 45 Jahren?

Jod
Jod ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Es kommt allerdings heute nicht nur in Jodsalz vor. Ein Liter Milch enthält beispielsweise 1380 Mikrogramm Jod. Diese Menge entspricht ca. 14 Jodtabletten.

Wie kommt es dazu? Das Viehfutter, ebenso wie viele andere Produkte unseres täglichen Lebens sind derartig überjodiert. Selbst das renommierte Robert-Koch-Institut spricht von "weitgehend unkontrollierten Massenjodierung von Lebens- und Futtermitteln“.

Folgen der Jod-Überdosierung
Die Folgen dieser "unkontrollierten Massenjodierung" zeigen sich bei Kindern z. B. in Form von Hyperaktivität (ADHS), bei Erwachsenen u. a. als die Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow- und Hashimoto, Über- und Unterfunktion, kalte und heiße Bereiche in der Schilddrüse, Krebs an allen Organen, Depressionen, Diabetes und Demenz.

Fakten zu Jod
Die Seite Jod-Kritik informiert darüber, dass

  • Jod krebserregend ist. Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muss deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.
  • schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend. Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.
  • eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann.
Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"
  • Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z. B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird.
und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
  • in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh – auch für Geflügel – Jod ist. Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.
  • Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann. Nicht umsonst ist die Tuberkulose – auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird – wieder auf dem Vormarsch.
  • Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann. Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluss der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.
  • der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft.
Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.
  • jeder durch zu viel Jod zum Jodallergiker werden kann. Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.
  • bereits über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben. Tendenz steigend, es wird ja weiterjodiert.

  Als Menschen sind wir frei, uns zu entscheiden.