Mentaltraining Übungen: So kann man die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen

Im Feld der Psychologie bewegt man sich bei dem Mentaltraining und schult damit die eigene soziale wie auch emotionale und kognitive Kompetenz. Durch Mentaltraining Übungen verbessern sich die persönliche Leistungsfähigkeit und das eigene selbstbewusste Auftreten sowie die mentale Stärke und das eigene Wohlbefinden.

Mentaltraining kann ebenso für Entspannung durch gezielte Übungen sorgen und dabei positive Wirkungen auf die eigene Gesundheit ausüben. Gerade in Wellness Angeboten und Urlauben wendet man mentale Übungen wie auch Entspannungstechniken an.

Dazu gehört zum Beispiel die Meditation, die nachweislich positive und entspannenden Wirkung auf den eigenen Körper und Geist hat. In diesem Bereich sollte man sich als Anfänger in geschulte Hände begeben und einen Meditationskurs buchen. Hat man die Grundlagen dieser Technik verstanden, lässt sich die Meditation an jedem Ort flexibel anwenden. Selbst in der Mittagspause wird in einigen Büros auf anerkannte Meditationstechniken zurückgegriffen.

Verbesserung der Merkfähigkeit durch Gehirnjogging

Ein weiteres Feld des Mentaltrainings sind die Verbesserungen und Schulungen der persönlichen kognitiven Fähigkeiten. Es wird damit die Gedächtnisleistung bezeichnet, die nicht nur bei älteren Menschen fit gehalten werden sollte. Das moderne Gehirnjogging ist in aller Munde und man hat selbst in der Modewelt diesen Trend der ständigen Weiterbildung des menschlichen Geistes für sich erkannt.

Trainingsübungen in diesem Bereich können auf die Konzentrationsfähigkeit abzielen, die so wenige Fehler bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit garantieren. Zudem ist man besonders Stresssituationen besser gewachsen und gerät nicht so leicht aus der Fassung.

Training für den eigenen Arbeitsspeicher

Den eigenen Arbeitsspeicher mit Mentaltraining Übungen zu trainieren bedeutet für den Anwender, dass dieser einige Hinweise zu beachten hat. Erfolgreiche und vor allen Dingen merkliche Ergebnisse werden erzielt, wenn der Anwender dauerhaft, also täglich einige wenige Minuten diese Übungen anwendet.

Mehr als 3 Minuten sind nicht sinnvoll und würden den Geist überstrapazieren. Hält man diese Trainingssequenz durch, so kann man schon nach 2 Wochen die ersten Wirkungen erkennen. Dabei werden die Geschwindigkeit wie auch die Merkspanne des menschlichen Hirns trainiert und geschult.

Diese Parameter lassen sich entgegensetzt einiger veralteter Ansichten gezielt trainieren und so auch verbessern. Wenn die Übungen nach einiger Zeit nicht mehr schwierig zu sein scheinen, so hat man das Ziel erreicht und das Gehirn dementsprechend trainiert.

Auch wenn in den Übungen vor allen Dingen Farben und Formen in dem Prozess der Merkfähigkeit angewendet werden, so kann man davon zugehen, dass sich die Ergebnisse auf den gesamten Arbeitsprozess des Gehirns auswirken.

Sollte man dazu gezwungen sein wieder unter Druck, dass heißt in einer eher kurzen Zeit, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, werden diese Herausforderungen leichter und mit weniger Mühe bewältigt als es vorher der Fall war.

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