Mentaltraining bei Sportverletzungen: So wird man schneller fit!

Sportverletzungen können eine langwierige Angelegenheit sein. Eine negative, pessimistische Einstellung stellt sich einem schnellen Heilungsverlauf entgegen. Eine zielorientierte, zuversichtliche Denkstruktur kann indes die Heilung beschleunigen. Wie funktioniert Mentaltraining bei Sportverletzungen?

Langwierige Sportverletzungen sind für jeden Sportler ein Ärgernis. Das unangenehme, lästige Aufholen der dadurch zustande gekommenen Trainingsrückstände können Sportler in ein mentales Loch fallen lassen. Damit es soweit nicht kommt und wie Sie erfolgreich wieder zurück auf die sportliche Erfolgsspur kommen, lesen sie in diesem Artikel.

Die Situation kennt jeder mit Leib und Seele trainierende Sportler. Eine lästige Verletzung zwingt zur Pause. Nicht selten fällt der Sportler in ein Loch, aus dem er natürlich viel zu spät wieder herausfindet und nur schwer seine alte Leistungsfähigkeit erreicht.

Vorbeugende Mentaltechniken
Durch vorbeugende Mentaltechniken lässt sich wertvolle Zeit sparen. Die Verletzung wird wesentlich schneller auskuriert und man kommt rasch wieder zurück in den gewohnten Trainingsrhythmus.

Entscheidend dabei ist eine positive, zuversichtliche Einstellung. Nehmen Sie die Verletzung nicht allzu wichtig. Richten Sie Ihren Fokus nicht auf die Verletzung. Pflegen Sie sie nicht durch allzu große Beachtung! Seien Sie davon überzeugt, dass Ihr Körper genau weiß, wann Sie wieder fit sind.

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit gezielt auf Ihre Gesundung. Mit jeder Faser Ihres Körpers, d. h. mit allen Sinnen, sind Sie davon überzeugt, dass Ihr Körper es selbst ist, der Sie heilt. Sie müssen ihn jedoch in diesem Prozess unterstützen. Arbeiten Sie körperlich und mental hart an Ihrem Comeback!

Das Entscheidende ist, dass Sie sich ein glasklares genau definiertes Ziel setzen, wann Sie wieder in den Trainingsprozess einsteigen wollen. Schreiben Sie sich ein konkretes Datum auf und visualisieren Sie täglich den vitalen und positiven Trainingsprozess. Am Ende heißt es dann nur noch:
Tägliches körperliches Training im Rehabilitationsprozess.