Mentaltraining am 3. Advent 2010: Geschenke auf den letzten Drücker

Geschenke auf den letzten Drücker
Im Universum wirkt das allgemeingültige Prinzip des Austauschs von Geben und Bekommen. Viele Menschen sind heute besser im (Weg-)Nehmen als im Geben.
Es wird geschenkt und wir bekommen Geschenke. Oft sehen wir uns beim Erhalt von Geschenken im Zugzwang und besorgen auf den letzten Drücker ein Gegengeschenk. Ein festes Ritual, das nicht mehr hinterfragt wird. Meist sind es materielle Güter, die gekauft und ausgetauscht werden – von Spielsachen über Handys bis zu Parfum.

Geschenke und Gaben
Seit Menschengedenken ist das Geschenk oder die „Gabe“ (oder auch das Opfer) ein wesentliches Mittel zur Festigung von Beziehungen – zu anderen Menschen oder auch zu den „Göttern“. Auf der gesamten Erde gibt es Feste, die einen Austausch von Gaben beinhalten. Seit einigen Jahrzehnten feiern wir deshalb verstärkt Weihnachten als ein Fest der Familien.

Auf den letzten Drücker schenken – bei guten Ideen kein Problem 
Ideen dafür zu haben, was jemand einem anderen schenken könnte, ist grundsätzlich nicht einfach. Wir wissen oft nicht genau, worüber sich der Beschenkte freuen würde.
Wenn wir etwas schenken, was den anderen Menschen erfreuen soll, dann müssen wir die Frage beantworten können, WER ist der andere? – seine Persönlichkeit, die Interessen, die Vorlieben, die Lebensart, die Lebensaufgabe des anderen.

Die Klärung dieser Aspekte führt Sie direkt zum Finden eines passenden, persönlichen Geschenkes. Andere Aspekte, wie Ihre finanziellen Möglichkeiten, die persönliche Beziehung zum Geschenkempfänger, ist er eine Frau oder ein Mann, Verwandter oder Kollege usw.  sind dabei ebenfalls wichtig, aber zweitrangig.

Sie können sich natürlich auch von anderen anregen lassen, was Sie gern verschenken möchten. Dabei können Sie Ideen bekommen, auf die Sie vielleicht nicht selbst gekommen wären.

Meine Internet-Tipps für Geschenkideen auf den letzten Drücker:
http://www.weihnachten-total.de/
http://www.kuschelgeschenke.com/
www.smartbox.com/de/
www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/geschenke-lehrer/
www.mein-wellnessurlaub.de/
www.wellness-heaven.net/

Materielle Geschenke sind Auslaufmodelle
In dem verbreiteten materialistischen Massenbewusstsein tauchen vor allem materielle Geschenkideen auf, wie klassischer und unorigineller Weise technische Geschenke für Männer und Parfüms für Frauen. Wenn man den anderen Menschen kennt, dann kann man ihn auch für sein Hobby  beschenken (z.B. maritime Gerätschaften für Segler, oder spezielle Weine  für den Weinkenner).

Aufgrund des gängigen materiellen Bewusstseins „müssen“ es oftmals – soweit man es sich noch leisten kann! – sogenannte „wertvolle“ Geschenke sein (sprich: teure!) oder gar Statussymbole.

Dabei haben viele Menschen die Erfahrung gemacht, dass ein selbst hergestelltes Geschenk, das (fast) kein Geld kostet, mitunter mehr persönlichen Wert im Sinne des Freude-Machens erzeugt. So schenkte mir eine Freundin beispielsweise einen Kalender mit wunderschönen, selbst fotografierten Bildern. Materielle Geschenke haben auch den Nachteil, dass jemand etwas doppelt oder mehrfach geschenkt bekommt, was die individuelle Freude oft nicht steigert.

Immaterielle Geschenke sind immer auf den letzten Drücker zu haben
Immer mehr ausgefallene Wellness- oder Erlebnis-Geschenke kommen in die Welt, weil immer mehr Menschen außergewöhnliche immaterielle Geschenke suchen. Schenken Sie deshalb unvergessliche Erlebnisse: Action-Erlebnisse, Erlebnis-Urlaube, Erlebnis-Sport, Wellness-Erlebnisse, Erlebnis-Gastronomiem oder Erlebnis-Seminare. Bei immateriellen Geschenken kann man davon ausgehen, dass der Beschenkte sich immer wieder darüber freuen kann und passende Gutscheine können auch noch auf den allerletzen Drücker gebastelt werden.

Mentale Geschenke bekommen Ihren Platz

1) Nutzen Sie Affirmationen zur Erfüllung Ihrer Wünsche
Beschenken Sie sich selbst. Wenn Sie den folgenden Wunsch jeden Abend vor dem Einschlafen wiederholen, dann wird bald die Erfüllung Ihres Wunsches von selbst wiederkommen. Das ist vergleichbar mit einer Taube. Die Taube ist darin konditioniert, an einer bestimmten Stelle zu einer bestimmten Uhrzeit Körner zu bekommen. Deshalb kommt sie pünktlich zurück.

„Ich will, dass die höchste Kraft meiner Seele erwacht und mich befähigt, das zu tun, was ich wünsche und was Recht ist. Möge sie meinen Willen stärken, so dass er mich bei allem, was kommen mag, aufrecht  erhält. Möge sie meinen Geist mit dem Gefühl der Unabhängigkeit und Macht erfüllen.“
Quelle: E. Sychova : Die Entwicklung des Willens zur höchsten Macht; ISBN-10: 3932928024

2) Das Buch Ihres Lebens
Schenken Sie sich oder anderen dieses wertvolle Buch. Jahrtausende altes, z.T. geheimes Wissen liegt diesem Werk zugrunde. Mit diesem personalisierten Buch macht der Leser abenteuerliche Entdeckung seines wahren Selbstes.
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wohin gehe ich?
Dieses Buch des Lebens weiß alles über Sie: Persönlichkeit, Charakter, Talente, Begabungen, Veranlagungen, Stärken und Schwächen, Liebes- und Sexualleben.
Siehe hier:  www.lux.astro-book.info

3) Barfuß über glühende Kohlen oder Scherben laufen
Nach solider Vorbereitung bringen Sie durch Ihre eigene mentale Kraft etwas zustande, von dem die Wissenschaft heute noch meint, dass das nicht möglich sei. Gehen Sie den inneren Weg durchs Feuer und über Scherben –  mit einer unvergleichlichen und unvergesslichen Selbst-Erfahrung.
Vorsicht bei der Auswahl kompetenter Anbieter bzw. Veranstaltung!

Mentaltraining zu Ihren Gaben bzw. Geschenken
Zu Weihnachten kann mentales Training auch helfen, etwas LICHT in wesentliche Geschenke und Gaben unseres Lebens zu erlangen. Denn das grösste Geschenk ist unser individuelles, familiäres und gemeinschaftliches LEBEN.

A) Die Gaben des Heiligen Geistes
Verschiedene Gaben und Fähigkeiten sind allen Menschen geschenkt, damit sie  im Leben genutzt und weiter entwickelt werden. Schon im Alten Testament sagte der Prophet Jesaja die sieben Gaben des Heiligen Geistes voraus:
„Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor… Der Geist des Herrn läßt sich auf ihm nieder: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht." (Jes.11,1.2)
Eine Untersuchung ergab, daß sogar engagierte Christen zu etwa 80% nicht wissen, welche Geistesgaben sie besitzen.
In der römisch-katholischen Tradition unterschied man sieben Gaben des Heiligen Geistes, durch die sich sein Wirken bei den Menschen ausdrücken würde:

  1. Weisheit ("Man sieht nur mit dem Herzen gut.")
  2. Verstand / Einsicht (durch bewusstes Denken Gott besser verstehen, Einsicht in spirituelle Wahrheiten bekommen)
  3. Rat (den Willen Gottes für unser Leben erkennen und frei entscheiden)
  4. Stärke (nach Gottes Willen reden, handeln, leben)
  5. Erkenntnis / (heilige) Wissenschaft (tiefere Sicht dessen, was wir erleben)
  6. Frömmigkeit (enge Verbindung mit Gott)
  7. Gottes-Ehrfurcht (unser begrenztes Menschsein)

B) Die individuellen Gaben für Ihr glückliches Leben
Geben Sie sich in den geweihten Nächten in einem lichtvollen Mentaltraining die Erinnerung, wer Sie wirklich sind, wofür Sie in diesem Leben sind, und womit Sie glücklich werden oder bleiben. Alles ist Ihnen schon mit der Geburt gegeben.

Folgende Fragen können Ihnen helfen, Ihre individuellen Gaben und persönlichen Fähigkeiten zu entdecken:

  • Welche Gaben habe ich ins Leben mit bekommen? (womit es mir gut geht)
  • Was habe ich schon oft mit großem Erfolg getan? (meine besondere Be-Gabungen)
  • Wofür haben mich andere gelobt und sich bei mir bedankt? (meine Auszeichnungen)
  • Was macht mir besonders große Freude? (mein Glücks-Gebiet)
  • Was würde ich leidenschaftlich gerne tun? (von Herzen gern)
  • Was mache ich mit besonderer Leichtigkeit? (mit Links)
  • Wofür bin ich bereit, regelmäßig Zeit, Kraft und Geld zu investieren? (meine Lebens-Vision)

Schenken Sie sich selbst zu Weihnachten 2010 durch Mentaltraining einsichtige Klarheit über diese Fragen:

In welchem Bewusstsein gehe ich durch mein Leben?
Bin ich Gestalter, Akteur bzw. Schöpfer oder reagiere ich als Opfer und Ausgelieferter auf das, was mir scheinbar zufällig begegnet?