Meditation: Einfach loslassen und eintauchen
Besonders haben sich in den letzten Jahrzehnten traditionelle (oftmals asiatische) Meditationstechniken den Bedürfnissen und Befähigungen der westlichen Übenden angepasst.
Entgegen des oftmals implizierten Bildes der Meditation in Ruhe, gibt es auch Formen der aktiven, aber unbedingt achtsamen, Bewegung – oder Intonation von verbalen Inhalten. Somit kann man Meditation wie folgt einteilen:
Ruhemeditation / Achtsamkeitsmeditation / Konzentrationsmeditation
Die bei uns im Westen bekanntesten passiven Meditationsformen kommen aus den fernöstlichen Traditionen. Die Meditation findet in aufrechter Haltung statt. Es geht um das Da-Sein im Hier und Jetzt, ohne Gedanken, Empfindungen oder Gefühle.
Diese nach Außen hin stille Meditation kann tatsächlich mit leerem Geist geführt werden (was aber am Anfang meist nicht gelingt). Gerne genommen sind aber Objekte, auf die die Aufmerksamkeit gerichtet werden kann. Das kann der Atem sein (Ein – Aus – Ein – Aus -) oder auch einfach ein Zählen im Rhythmus des Atems (1 – 2 – 1 – 2 -).
Bildnachweis: rh2010 / stock.adobe.com
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