Medikamentengabe bei Kindern: Hilfreiche Tipps

Ist Ihr Kind krank, braucht es nicht selten ein Medikament. Als Mutter oder Vater hat man bei schulmedizinischen Arzneimitteln ohnehin oft schon ein etwas schlechtes Gewissen (in der Regel zu unrecht!) und dann kann es einem noch passieren, dass das liebe Kind die dringend gebotene Arznei hartnäckig verweigert oder wieder ausspuckt.
Um Ihrem Kind auch eine bittere Medizin schmackhaft zu machen, hilft oft das Vermischen mit Kirschsaft. Dieser schmeckt so intensiv, dass er den Geschmack der meisten Medikamente überdeckt. Das funktioniert beispielsweise sehr gut mit Hustensäften. Medikamente in fester Form können Sie Ihrem Kind zusammen mit einem Löffel Joghurt, Quark oder Apfelmus verabreichen.

Antibiotika schmecken weniger intensiv, wenn Sie Ihrem Kind den Saft kalt, also direkt aus dem Kühlschrank, geben. Oft hilft bei der Verabreichung eine Spritze (natürlich ohne Nadel), die Ihnen der Kinderarzt mitgeben kann. Damit können Sie den Saft zum einen genau dosieren und zum anderen direkt hinter die Backenzähne in den Mund träufeln. So ist er schnell geschluckt, ohne Ihr Kind durch den oft bitteren Geschmack zu sehr zu verärgern.

Hat Ihr Kind Schnupfen, braucht es häufig Nasentropfen. Oft bleibt noch ein Rest in der Fasche zurück, wenn der Schnupfen abgeklungen ist. Egal, ob es sich um abschwellende Sprays oder um Meerwasser- oder Kochsalztropfen handelt: Werfen Sie den Rest weg! Während der Benutzung können nämlich Keime in das Fläschchen geraten sein, die sich dann in der Lösung vermehren. Das kann sogar dann passieren, wenn ein Konservierungsstoff (meist Benzalkoniumchlorid) enthalten ist.

Um Ihrem Kind auch eine bittere Medizin schmackhaft zu machen, hilft oft das Vermischen mit Kirschsaft. Dieser schmeckt so intensiv, dass er den Geschmack der meisten Medikamente überdeckt. Das funktioniert beispielsweise sehr gut mit Hustensäften. Medikamente in fester Form können Sie Ihrem Kind zusammen mit einem Löffel Joghurt, Quark oder Apfelmus verabreichen.

Antibiotika schmecken weniger intensiv, wenn Sie Ihrem Kind den Saft kalt, also direkt aus dem Kühlschrank, geben. Oft hilft bei der Verabreichung eine Spritze (natürlich ohne Nadel), die Ihnen der Kinderarzt mitgeben kann. Damit können Sie den Saft zum einen genau dosieren und zum anderen direkt hinter die Backenzähne in den Mund träufeln. So ist er schnell geschluckt, ohne Ihr Kind durch den oft bitteren Geschmack zu sehr zu verärgern.

Hat Ihr Kind Schnupfen, braucht es häufig Nasentropfen. Oft bleibt noch ein Rest in der Fasche zurück, wenn der Schnupfen abgeklungen ist. Egal, ob es sich um abschwellende Sprays oder um Meerwasser- oder Kochsalztropfen handelt: Werfen Sie den Rest weg! Während der Benutzung können nämlich Keime in das Fläschchen geraten sein, die sich dann in der Lösung vermehren. Das kann sogar dann passieren, wenn ein Konservierungsstoff (meist Benzalkoniumchlorid) enthalten ist.

Ist Ihr Kind krank, braucht es nicht selten ein Medikament. Als Mutter oder Vater hat man bei schulmedizinischen Arzneimitteln ohnehin oft schon ein etwas schlechtes Gewissen (in der Regel zu unrecht!) und dann kann es einem noch passieren, dass das liebe Kind die dringend gebotene Arznei hartnäckig verweigert oder wieder ausspuckt.