Lebertran wirkt positiv auf Ihre Gesundheit

Lebertran – jeden Tag ein Löffel und dem Körper geht es gut. Dieses Motto wurde vor allem in früheren Zeiten beherzigt. Doch was ist wirklich dran am Mythos vom Lebertran? Erfahren Sie, wie er sich auf Ihr gesundheitliches Wohlbefinden auswirkt.

Lebertran hat einen schlechten Ruf. Das Fischöl enthält allerdings viele wertvolle Öle, die Ihrer Gesundheit gut tun können. Außerdem sind im Lebertran viele Nährstoffe, Spurenelemente und Vitamine enthalten. Vor allem der Anteil an Vitamin D ist sehr hoch. Zwar kann unser Körper Vitamin D durch das Sonnenlicht selbst produzieren, aber Lebertran kann dieser Produktion zusätzlich hilfreich sein.

Täglich ein Löffel Lebertran? 

Es stimmt wohl, dass Lebertran eine Vitaminbombe ist. Aber ist es auch sinnvoll, jeden Tag einen Teelöffel voll zu schlucken wie noch zu Großmutters Zeiten? Zumindest was den Vitamin D-Haushalt angeht, ist diese Frage mit Ja zu beantworten. Denn viel zu selten können sich Berufstätige in der Sonne aufhalten. Stattdessen sitzen sie in Gebäuden, ohne das notwendige Vitamin D aufnehmen zu können.

Durch einen Vitamin-Mangel können die unterschiedlichsten Krankheiten auftreten. Die klassischen Erkältungssymptome, Muskelschwäche, Nierenleiden und auch Diabetes, Asthma oder Depressionen. Daher ist es sinnvoll für Menschen, sich künstlich Vitamin D zuzuführen.

Mit Lebertran ausreichend Vitamin D

Den Mangel an Vitamin D können Sie ganz einfach mit Lebertran ausgleichen. Das Fischöl, das meist aus Kabeljau oder Dorsch gewonnen wird enthält sehr gesunde Omega-3-Fettsäuren, Jod, Phosphor und eben Vitamin D. Lebertran müssen Sie nicht wie früher als unangenehme Flüssigkeit einnehmen. Lebertran gibt es auch als Kapseln oder Salben.

Überdosierung von Lebertran

Was aber passiert, wenn Sie eine zu große Menge an Lebertran eingenommen haben? Eine Überdosis des Fischöls ist gefährlich für den Körper. Denn neben Vitamin D ist auch das Vitamin A enthalten, welches in großen Mengen schädlich für unsere Knochen sein kann. Bei einer Überdosis kann zum Beispiel Osteoporose auftreten. Vor allem Vorsicht ist dann geboten, wenn Sie bereits Vitaminpräparate einnehmen. Dann sollten Sie die Einnahme von Lebertran mit einem Arzt absprechen.

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