Die Laubentsorgung ist somit etwas, was sich problemlos im Voraus planen lässt. Und trotzdem kommt es immer wieder vor, dass plötzlich Hektik entsteht, wenn die Temperaturen sinken und die Blätter bunt werden. Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Geräte muss stimmen – das gilt ganz besonders für die kommunale Laubentsorgung. Anders als in der privaten Laubentsorgung geht es hier um Tonnen von Blättern und Dreck.
Deshalb auf Spezialgeräte setzen
Einige Händler haben sich auf Laubentsorgung spezialisiert. Sich mit ihnen zu beschäftigen ist sinnvoll, da man eine hochwertige Beratung erwarten kann. Laubgeräte lassen sich natürlich auch im Baumarkt kaufen, doch es kann nicht garantiert werden, dass man Tipps zum richtigen Gerät für die eigenen Bedürfnisse bekommt.
Laubsauger im kommunalen Einsatzgebiet müssen mit viel Dreck und Müll kämpfen. Becher, Papier, Masken – all diese Dinge werden mit aufgesaugt und darauf sollten die Geräte vorbereitet sein. Für die Mitarbeiter ist wiederum wichtig, dass sie in verschiedenen Situationen mit den Laubsaugern arbeiten können.
Denn es gibt Gehwege und Straßen zu reinigen, aber auch Spielplätze, Parkplätze oder unebenes Terrain. In solchen Situationen profitiert man, wenn ergonomisches Arbeiten möglich ist. Dafür können einige Geräte ausfahrbare Arme haben und gleichzeitig möglichst leise arbeiten. Spezialgeräte kosten zwar in der Anschaffung mehr, können aber die Arbeitszeit reduzieren und im Arbeitsalltag für weniger Ausfälle sorgen.
Laubentsorgung beginnt nicht erst im Herbst
Wie eingangs erwähnt wurde, kommt der Herbst jedes Jahr wieder auf Kommunen zu. Trotzdem schaffen es nicht alle, sich auf die Laubmassen vorzubereiten. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn man auf die angesprochenen Spezialgeräte angewiesen ist. Für sie gibt es häufig lange Lieferzeiten.
Wenn sich nicht rechtzeitig gekümmert wird, kommt es zu zahlreichen Problemen. Zum einen kann es passieren, dass nicht genug Geräte zur Verfügung stehen, um jedem Mitarbeiter Arbeit zu ermöglichen – dann kann entweder gar nicht oder nur per Hand Laub gesammelt und entsorgt werden. Das dauert länger und kostet somit auch mehr.
Ohne Spezialgeräte sind einige Bereiche wie Spielplätze oder Wanderwege unter Umständen überhaupt nicht zugänglich. Je länger die Laubentsorgung dauert, umso höher ist allerdings das Unfallrisiko für Fußgänger, Radfahrer und Autos. Zum Image einer Stadt oder Kommune gehört aber nun mal auch der erste Eindruck, also darf man die Außendarstellung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Laubgeräte für den Herbst sollten daher schon lange vor dem Fallen der ersten Blätter bestellt werden.
Korrekte Nutzung und Wartung garantieren
Ein weiterer Grund dafür, dass man Laubgeräte nicht auf den letzten Drücker aussuchen und bestellen sollte, ist, dass die Mitarbeiter die Chance bekommen müssen sich einzuarbeiten. Je nützlicher das Gerät, umso länger dauert es meist auch, bis sich jeder damit sicher fühlt und die korrekte Nutzung in Fleisch und Blut übergeht. Das dauert zwar keine Wochen, aber eben doch ein paar Tage, in denen noch nicht mit 100 Prozent Effektivität zu rechnen ist.
Je früher die Geräte vor Ort sind, umso mehr Zeit bleibt, um neue und alte Mitarbeiter mit den Geräten vertraut zu machen. Und sollte es Probleme geben, kann sich mit dem Händler in Verbindung gesetzt werden. Denn seriöse und zuverlässige Anbieter von Laubgeräten sind jederzeit ansprechbar für Rückfragen.
Auch eine Kaufberatung anhand der spezifischen Ansprüche sollte garantiert sein. Gerade für kommunale Ansprüche lohnt es sich daher, langfristig einen Partner in Sachen Laubentsorgung zu suchen. Gute Händler reagieren auf Kundenwünsche und können eine präzise Beratung und konkrete Tipps zum Einsatz der Geräte geben.
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