Kopfschmerzen mit Lachesis muta behandeln

Das homöopathische Mittel Lachesis muta wird häufig bei Kopfschmerzen bei Frauen eingesetzt, die in Verbindung mit hormonellen Schwankungen auftreten. Lesen Sie hier, welche spezifischen Beschwerden auf das Mittel Lachesis muta hinweisen und wie das Mittel eingesetzt werden kann, wenn Sie Kopfschmerzen behandeln möchten.

Erfahren Sie hier, wie Sie das homöopathische Mitteln Lachesis muta einsetzen, um Kopfschmerzen zu behandeln.

Das homöopathische Mittel Lachesis muta bei Kopfschmerzen einsetzen

Kopfschmerzen, die in Verbindung mit der Menstruation auftreten, werden häufig mit dem homöopathischen Mittel Lachesis muta behandelt. Gerade sogenannte Fülle-Kopfschmerzen, die sich mit Klopfen, berstenden, nach außen drückenden Schmerzen bemerkbar machen, sind oft eine Indikation für Lachesis muta. Die Kopfschmerzen setzen sich über den Augen und im Hinterkopf fest. Sie können einseitig oder beidseitig sein. Häufig leiden betroffenen Frauen gleichzeitig unter Blässe und Schwindelgefühl.

Modalitäten von Lachesis muta bei Kopfschmerzen

Die Kopfschmerzen werden schlimmer durch Schlaf, durch Sonne, durch Wärme und durch Aufregung. Sie bessern sich durch Liegen, durch Kälte und durch Ruhe. Als Auslöser gelten hormonelle Schwankungen und Kränkungen.

Fazit: Das homöopathische Mittel Lachesis muta wird häufig eingesetzt, wenn man Kopfschmerzen behandeln will, die vor oder während der Menstruation auftreten. Die Schmerzen sind klopfend, drückend oder berstend. Wärme und Schlaf verschlimmern die Beschwerden, während Kälte und Liegen bessern.

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