Katzenpsychologie und Tierhomöopathie bei Stress unter Katzen

Hier können die Katzenpsychologie und die Tierhomöopathie helfen: Ständig streitende Katzen können die Nerven ihrer Besitzer sehr belasten. Ebenso leiden aber auch die Katzen darunter, mit einem Partner zusammen leben zu müssen, vor dem sie Angst haben oder den sie nicht leiden können. Neben der Katzenpsychologie, die Möglichkeiten aufzeigt, wie die Tiere sich besser akzeptieren können, hilft die Tierhomöopathie bei Zankerei und Eifersucht, diese Empfindungen besser zu verarbeiten.

Markierverhalten und Unsauberkeit oft Zeichen von Stress unter Katzen

Oft reagieren gerade ängstliche Tiere auf die Angriffe des Katzenpartners mit Unsauberkeit oder Markierverhalten. Neben dem Stress mit den Tieren ist man dann auch noch mit ständiger Schrubberei gestraft. Hier kann ein Katzenpsychologe weiterhelfen. Sie erfahren in einem Gespräch, was Sie ändern sollten und wie Sie die Tiere beeinflussen können. Homöopathische Mittel wie Chamomilla in der C 30 können die Streithähne ausgleichend beeinflussen.

Stress kann durch die Tierhomöopathie gemindert werden

Stress ist für streitende Tiere etwas, das sie ständig begleitet. Man sollte ihnen auf jeden Fall helfen, wenn eines der Tiere ständig Verletzungsgefahren ausgesetzt ist. Die Trennung der Tiere ist dann anfangs oberstes Gebot, damit neben der Angst vor dem anderen Tier nicht die Angst vor einer Verletzung hinzukommt. Oft erschwert dies die spätere Zusammenführung ungemein. Homöopathische Mittel gegen Stress und Angst finden Sie u. a. in Hyoscyamus und Gelsemium.

Eifersucht unter Katzen mit homöopathischen Mitteln ausgleichen

Streit unter Katzen entsteht häufig auch aus Eifersucht heraus. Ein Tier der Gruppe gönnt dem Nebenbuhler dann meist nichts in seinem vermeintlichen Revier und versucht es ständig zu verjagen. Oder das Tier versucht ständig Ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem es irgendwelchen Blödsinn anstellt.

Auch hier kann neben der Katzenpsychologie die Tierhomöopathie angewendet werden. Lachesis, Hyoscyamus und Apis sind die Eifersuchtsmittel in der Homöopathie. Um Gemütszustände auszugleichen sollte mindestens die C 30 eingesetzt werden.

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