Johannisbeeren haben Saison: Heimischer Genuss pur!

Johannisbeeren kommen jetzt frisch auf den Markt und überzeugen mit einem ganz besonderen säuerlichen Geschmack. Die kleinen Beeren schmecken am besten im Kuchen oder zu Desserts. Und warum Johannisbeeren nicht einmal mit Salat oder zu herzhaften Fleischgerichten ausprobieren?

Rote Johannisbeeren: So viel Gesundheit steckt drin
Johannisbeeren sind eine pure Wohltat für Ihre Gesundheit. In einer Handvoll dieser Beeren stecken 35 Milligramm Vitamin C. Rote Johannisbeeren liefern außerdem viel Kalium (stärkt Herz und Kreislauf), Eisen ( spielt eine wichtige Rolle bei der Verwertung von Sauerstoff im menschlichen Körper ) und Magnesium (steigert die Aufnahme von Kalzium und Phosphor).

Der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen macht die roten Johannisbeeren zu einer wirksamen Vorbeugung gegen Krebs und vorzeitiges Altern. Darüber hinaus verhindern Phenolsäuren und Flavonoide gemeinsam mit Vitamin C auch Cholesterinablagerungen an den Arterienwänden und beugen Bluthochdruck und Herzinfarkt vor.

Die Johannisbeeren können noch mehr: Durch ihren hohen Gehalt an Pektinen (lösliche Ballaststoffe) sorgen sie für eine gute Verdauung und schützen so vor Krebstumoren im Magen-Darm-Trakt.

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Rezepte mit Johannisbeeren
Johannisbeeren bringen Farbe in die Küche. Die bunten Beeren sind vielseitig einsetzbar und schmecken nicht nur in süßen Gerichten, sondern eignen sich als Begleiter zu Rindfleisch oder Rehbraten. Hier gibt’s viele köstliche Rezepte mit Johannisbeeren.

Johannisbeeren: Aufbewahrungstipp
Frisch schmecken die Johannisbeeren am besten. Man kann sie mit Rispen im Kühlschrank etwa vier Tage aufbewahren.

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