Ice-Style: Der Trend im Sommer 2006

Eis ist zunehmend nicht nur zum Essen eignet, sondern tranportiert zudem einen ganzen Lifestyle. Dies konnten wir selbst im verregneten Sommer 2005 wieder anhand der bunten Kommunikation der Eishersteller nachvollziehen. Damit erhält ein Trend neue Nahrung, den Ihnen der "Zukunftsletter" im Mai 2004 erstmalig vorstellte: Der Ice-Style, der davon erzählt, dass Eiskaltes mit und ohne Geschmack künftig nicht nur die Nahrungsmittelindustrie, sondern auch die Kosmetik- und Eventbranche interessiert. Und das sind die neuesten Beispiele für diesen Trend:
Natürlich bedienen die echten Eishersteller die aktuellen Lifestyle-Trends: Branchenprimus Unilever hat seinen Langnese-Klassiker "Like Ice in the Sunshine" auch im letzten Jahr wieder neu intonieren lassen – nach Anastacia und den No Angels wurde der Nachwuchsband BossHoss diese Ehre zuteil.

Daneben betont man sowohl bei Langnese als auch bei Schöller den Gesundheits- und Wellness-Bezug seiner Eiswaren: Im Unilever-Konzern wurden sämtliche Eissorten auf eine entsprechende Weiterentwicklung überprüft. Und vor allem bei den Kinderprodukten anschließend die Menge des zugesetzten Zuckers um 10% bis 20% reduziert.

Aber auch in anderen Branchen kann man dem eisigen Trend nicht widerstehen.
"Fashion Ice" heißt beispielsweise ein neuer Ice-Pop, den es exklusiv im Nobelhotel Plaza Athénée (www.plaza-athenee-paris.com) in Paris zu Trinken gibt: Apple und Bellini Martini, Cosmopolitan und Pina Colada, in denen farbenfrohes Stangeneis steckt.
Auch bei Schwarzkopf setzt man auf den Ice Style: Die Shockfroster Styling Strips verbinden diesen eisigen Trend mit der neuerdings so beliebten Produkt-Darreichungsform Pflaster – denn mit diesen Styling-Streifen sieht die Frisur aus wie von Eiskristallen gefestigt (www.schwarzkopf-professional.de).

Unzerstörbaren Halt mit Eisglanz-Effekt verspricht man auch beim Konkurrenten L’0real Paris (www.lorealparis.com): Das Produkt Studio FX Special ist ein Flüssig-Gel, das die Frisur komplett vereist.