Um das passende homöopathische Mittel gegen Ihren Heuschnupfen zu finden, müssen Sie Ihre Symptome genau beobachten. Dabei hilft ein Heuschnupfen-Fragebogen. Hier können Sie Ihre spezifischen Heuschnupfen-Beschwerden eintragen. Welche Bereiche besonders betroffen sind ist genauso wichtig, wie wann und wodurch sich die Beschwerden bessern oder verschlimmern. Auch die Begleitsymptome sind wichtig für die Mittelwahl.
Fragebogen des homöopathischen Heuschnupfen-Repertoriums
Ort und Art der Beschwerden:
Beschwerden der Augen: Tränenfluss/ Trockenheit/ Jucken/ Geschwollene Lidränder – oben/unten
Beschwerden der Nase:
Fließschnupfen/ verstopfte Nase/ abwechselnd Fließschnupfen und verstopfte Nase
Absonderung: mild/ wässrig/scharf
Schleimhäute: trocken/ wund/ brennend/ juckend
Beschwerden des Rachens und des Gaumens: Jucken/ Brennen/ Kribbeln
Beschwerden der Ohren: Jucken/ Stechen/ Brennen
Heuschnupfen: Modalitäten
besser/schlechter: morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends, nachts
besser/schlechter: drinnen, draußen, Wärme, Kälte, trockenes Wetter, feuchtes Wetter, Wetterwechsel, Zugluft, Wind, Bewegung, Liegen, Schlaf, Sprechen, Singen, Aufregung, Ruhe, an die Beschwerden zu denken
Begleitsymptome:
Asthmatische Beschwerden, Durst, Durstlosigkeit, Frieren, Hitzegefühle, Heiserkeit, Husten, Räuspern, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Nasenbluten, Rötung des Gesichts, Schweiß, Ausschlag
Lesen Sie in den anderen Artikeln der Serie "Heuschnupfen-Repertorium" welches homöopathische Mittel auf Ihre Heuschnupfen-Beschwerden am Besten passt. Wenn Sie allerdings bereits sehr lange unter Heuschnupfen leiden und mit verschiedenen Behandlungsversuchen keinen Erfolg hatten, ist es ratsam, sich in eine homöopathische Konstitutionsbehandlung zu begeben.