Homöopathie in der Pubertät: Glänzen wollen
Homöopathie in der Pubertät: Glanz und Erfolg
Chrom beispielsweise ist ein glänzendes Metall, man findet es an den Stoßstangen schöner Autos. Es strahlt und vermittelt den Anschein von Perfektion. Ähnlich verhält es sich mit Menschen, die Chromium als homöopathisches Mittel benötigen.
Sie tun alles, um den schönen Schein zu wahren. Ihr eigenes Augenmerk richtet sich auf das Unvollkommene und so fühlen sie sich mit der Zeit wertlos und entwickeln wenig Selbstvertrauen. Um dies zu überspielen verhalten sie sich kokett oder eitel.
Es ist ein hilfreiches Mittel bei Sinusits in diesen Fällen.
Homöopathie in der Pubertät: Perfektion
Ein Teenager, der sich ganz oben an der Spitze befindet, der einen enormen Leistungsdruck verspürt und alles kontrollieren muss, könnte ein Kandidat für Niccolum sein. Diese Perfektionisten unterdrücken ihre Gefühle und leiden unter Kopfschmerzen und Husten. Häufig finden wir diese Ausdrucksform unter intellektuellen und gebildeten Menschen.
Homöopathie in der Pubertät: Überarbeitung
Auch in der Pubertät neigen Jugendliche schon dazu, sich zu überarbeiten. Ein Resultat kann sein, dass Tics entwickelt werden. Auch das Stottern und Schlafstörungen können unter Umständen im Gefolge auftreten. Wenn jemand seine Arbeit ausführt, aber dabei seine Grenzen nicht mehr kennt und sich dadurch überarbeitet, dann kann Zincum körperlich, seelisch und geistig wieder eine Balance herstellen.
Fazit
In der Pubertät kommt es häufig zu Erkrankungen die auf einen erhöhten Druck zurückzuführen sind. Überarbeitung, Perfektion, glänzen wollen und Erfolg haben, zählt schon für Jugendliche so viel, dass die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Homöopathie hilft, wieder zum Angemessenen zurück zu kehren.
Bildnachweis: Jacob Lund / stock.adobe.com
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