Homöopathie für Kinder: Verantwortung und Vertrauen
"Traut man mir nicht zu, dass ich es selber schaffe?" könnte ihr Kind denken.
Leichter erscheint es uns oft, wenn wir vor der Wahl Chemie oder Homöopathie stehen, die Chemie zu wählen. Dann brauchen wir nicht genauer hinsehen. Was hat mein Kind denn wirklich. Warum wird es gerade krank. Macht ihm etwas zu schaffen, was will uns sein Körper sagen? Aber gebe ich damit das richtige Signal? Wenn wir ihm selbst kleine Aufgaben abnehmen, wie soll er denn für größere gewappnet sein.
Homöopathie für Kinder: Training durch Homöopathie
Im Fieber bildet der Körper überhaupt erst die nötigen Abwehrkörper. Und die sind dann im Blut vorhanden und erkennen beim nächsten Mal den Eindringling prompt. Dann steht die Abwehr schon parat und eine neue Erkrankung muss gar nicht stattfinden. Und ihr Kind hat meistens etwas dazu gelernt, nicht nur auf der Ebene der Abwehrzellen. Eine durchgemachte Krankheit wirkt auf allen Ebenen aufbauend. " Ich hab es geschafft!" " Ein Zuckerkügelchen hat mir dabei geholfen!"
Denn die Homöopathie – oft wird sie in Form von Globuli / Zuckerkügelchen verabreicht- unterstützt durch einen gezielten Impuls die körpereigene Abwehr. Die Kinder machen dann häufig einen Schub, können plötzlich kleine Sätze sprechen, krabbeln oder haben an Selbstbewusstsein dazu gewonnen.
Homöopathie für Kinder: Ein Gewinn
Eltern scheuen sich oft, die Homöopathie in Anspruch zu nehmen, weil sie befürchten, das Kind könnte dann länger krank sein. Dies stellt in der heutigen Zeit für Eltern arbeitstechnisch eine große Belastung dar.
Das Gegenteil ist der Fall. Nicht nur, dass Sie die Beste, nebenwirkungsfreie Behandlung für ihr Kind wählen, es wird auch weitaus seltener krank. Ein gut gewähltes homöopathisches Mittel wirkt zudem schneller und auf allen Ebenen heilsamer, als jede andere mir bekannte Therapieform.