Herzbeschwerden, Arteriosklerose, Bluthochdruck: Magnesium hilft!

Herzbeschwerden, Rhythmusstörungen, Krampfneigung uns Stressanfälligkeit können eine einfache Ursache haben. Magnesiummangel kann sogar Arteriosklerose und Bluthochdruck zur Folge haben. All diese Symptome lassen sich stoppen. Lernen Sie die Magnesiumwirkung kennen. Welche Magnesiumpräparate sind sinnvoll?

Stress und Magnesium

Stress ist kein „Leistungsnachweis“ in der modernen Arbeitswelt. Stress ist mittlerweile zu einem ernsten Gesundheitsproblem geworden.  Psychischer Stress führt zu vegetativen Reaktionen, unser Nervensystem polt uns ständig auf Flucht bzw. Angriff. Diese Energie wird aber nicht in körperliche Aktivität umgesetzt, schließlich sitzen wir am Rechner und rennen nicht im Urwald rum.

Als Folge kommt es zu funktionellen Herzbeschwerden und Bluthochdruck und diese erhöhen den Magnesiumbedarf des Körpers deutlich. Auch Gefäßerkrankungen besonders Arteriosklerose treten vermehrt auf. Kommt dann noch schlechte Ernährung dazu, steigen auch noch die Blutfettwerte. Die Gefäßprobleme werden dadurch dann noch verstärkt.

Funktionelle Herzbeschwerden durch Magnesiummangel verstärkt

Es ist ein Teufelskreis. Stress und die resultierenden körperlichen Reaktionen erhöhen den Magnesiumbedarf. Wird dieser nicht ausgeglichen – und bei schlechter Ernährung ist eher das Gegenteil der Fall – kommt es zu einer Magnesiummangelsituation. Dadurch werden die funktionellen Herzbeschwerden wie Unruhe, Herzrasen und Rhythmusstörungen weiter verstärkt.

Arteriosklerose: Zusammenhänge mit Magnesiummangel

Herz-Kreislauferkrankungen in Kombination mit Arteriosklerose sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Hier bilden Magnesiummangel und erhöhte Blutfettwerte eine fatale Mischung. Die gute Nachricht: Arteriosklerose lässt sich durch bestimmte Magnesiumverbindungen nicht nur stoppen. Sie geht sogar zurück und die Gefäße gehen wieder auf. Auch Bluthochdruck und funktionelle Herzbeschwerden können durch Magnesiumgaben gebessert werden.

Welche Magnesiumpräparate sind sinnvoll?

In tierexperimentellen Untersuchungen konnte Arteriosklerose durch Gabe von Magnesiumorotat, dem Magnesiumsalz der Orotsäure zurückgebildet werden. Bei bekannter Arteriosklerose sollte also in jedem Fall ein entsprechendes Präparat eingenommen werden Außerdem wird der Herzmuskel durch Magnesiumorotat mit Magnesium versorgt. In der Selbstmedikation und zur allgemeinen Bekämpfung von Stressanfälligkeit empfiehlt sich die regelmäßige Einnahme von Schüssler Salz Nummer sieben Magnesium phosphoricum.

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