Göttliche Homöopathie: Schlangenmittel bei Eifersucht – Lachesis und Naja
Eifersucht homöopathisch behandeln
Die Schlange als eines der symbolkräftigsten Tiere bietet uns mit ihrem Gift eines der potentesten, tiefgreifenden Heilmittel. So wie ihr Gift tödlich wirkt, vergiftet sich auch der Mensch durch Gedanken, Misstrauen, Eifersucht. Homöopathisch potenziert können die Schlangengifte von Lachesis, der Buschmeisterschlange und Naja, der Kobra, versöhnlich wirken und zum Heilstoff werden.
Lachesis bei linksseitigen Beschwerden
Peter Raba folgert in seinem Buch "Göttliche Homöopathie", das Sie über den Narayana-Verlag beziehen können, dass sich die Verkümmerung der weiblichen Intuition in der linken Körperhälfte widerspiegelt.
So kommt es bei Lachesis zu linksseitigen Beschwerden, wie Mandelentzündungen, Herzbeschwerden, Eierstockentzündungen, Venenleiden, neuralgischen und rheumatischen Beschwerden. Auch linksseitig verkümmerte Organe weisen den Weg zu diesem Heilmittel.
Fazit zu Lachesis und Naja
Eifersucht, Klatschsucht, Sucht nach Stimulantien wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten – das alles sind Themen von homöopathischen Schlangenmitteln. Sie heilen auf tiefer Ebene Zustände von Depression, dem Gefühl nicht alleine sein zu können, Verletzungen der weiblichen Sexualität und der Sprache, als Ausdruck ihres Seins.
Sie versuchen mit giftigen Redeschwallen zu verletzen und von sich abzulenken. Homöopathisch zubereitete Schlangengifte wie Lachesis und Naja gehören auch in den Wechseljahren zu den bewährten Helfern für Übergänge.
Mehr zur göttlichen Homöopathie lesen Sie unter Medorrhinum hilft bei Legasthenie.
Weitere Informationen zu den Schlangenmitteln in der Homöopathie finden Sie hier:
- Die Schlangenmittel in der Homöopathie
- Verwendung von Schlangenmitteln in der Homöopathie
- Schlangenmittel: wann wird Naja tripudians eingesetzt?
- Das homöopathische Schlangenmittel: Lachesis
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