Glutamat mit Tarnkappe

Glutamat ist ein Gewürz und Geschmacksverstärker, das künstlich hergestellt wird und auch noch der misslungensten Mahlzeit Geschmack verleiht. Nur leider kann es unerwünschte Wirkungen haben. Wenn Sie es vermeiden wollen, müssen Sie genau aufpassen, denn nicht immer steht "Glutamat" auf der Verpackung.

Glutamat: Künstlicher Geschmacksverstärker
Glutamat, Kunstgewürz und Geschmacksverstärker, wird hauptsächlich in Fertiggerichten verwendet. Zum selbst Würzen kann man es in Pulverform kaufen, zum Beispiel als "Fondor". Der Geschmacksverstärker rettet fast jede fade oder misslungene Speise. In Massen verwenden China-Restaurants Glutamat, und in diesem Zusammenhang fiel auf, dass Glutamat nicht harmlos ist.

Glutamat: Unerwünschte Wirkungen
Nach dem Besuch von China-Restaurants, die ihren Speisen ordentliche Menge Glutamat zusetzten, klagten viele Menschen über Kopfschmerzen. Mittlerweile besteht sogar der Verdacht, dass Glutamat Nerven- oder Hirnschäden auslösen könnte. Auch besteht der starke Verdacht, dass Glutamat das Risiko für Übergewicht sehr erhöht.

Glutamat vermeiden? Gar nicht so einfach
Kein Wunder, dass viele Menschen Glutamat von ihrem Speiseplan verbannt haben. Da es hauptsächlich in Fertiggerichten verwendent wird, scheint der Verzicht auf diese schnellen Mahlzeiten die Lösung zu sein. Manche Firmen werben damit, Fertiggerichte ohne Geschmacksverstärker, also ohne Glutamat, herzustellen. Hier können Sie aber in die Falle tappen: Überprüfen Sie die Zutatenliste auf den Eintrag "Hefeextrakt", denn auch hinter dieser Bezeichnung kann sich Glutamat verstecken – dann muss es nicht separat aufgeführt werden.