Glückwunschkarte – persönlich und kreativ mit der richtigen Technik

Kennen Sie die ABC-Liste nach Vera F. Birkenbihl? Gemäß der Trainerin für gehirngerechtes Denken und Lernen stärkt die Anwendung dieser Methode Ihre Fähigkeit assoziativ zu denken. Es fällt Ihnen also leichter, zu einem Stichwort artverwandte Ideen zu finden.

ABC-Liste – so geht’s

  1. Notieren Sie den Begriff, zu dem Sie Ideen suchen.
  2. Darunter schreiben Sie senkrecht die Buchstaben des Alphabets untereinander.
  3. Entspannen Sie sich und lassen Ihre Augen an der Buchstabenliste entlang wandern. Fällt Ihnen zu einem Buchstaben eine Assoziation zu Ihrem  „Begriff“  ein, schreiben Sie diese dahinter. Sie müssen sich nicht an die Reihenfolge halten.

Ganz persönliche Wünsche

Entsprechend der Kreativitätstechnik ABC-Liste, nehmen Sie nun den Namen oder die Jahreszahl als Assoziationsgrundlage und schreiben zu den Buchstaben, was Sie mit dem Geburtstagskind verbinden.

Namens-Glückwünsche

„Dein Name verrät dir alles darüber, was ich dir wünsche“

P – pfundweise Glück
E – Energie für die Pflege deiner Mutter
T – tausend Küsse jeden Tag
R – ruhige Wochenenden, wie du sie liebst
A – Abendstimmung im Garten – genieße sie möglichst oft

Glückwünsche zur Jahreszahl

„In deiner neuen Jahreszahl stecken verheißungsvolle Ein- und Aussichten …“

F – Freunde, die dir seit Jahrzehnten zur Seite stehen
Ü– überhaupt kein Stress mit Karrierestreben
N– nochmal was Neues anfangen
F – Fältchen um die Augen, die deinen Humor zeigen
Z – Zeit für dich und deine Frau
– Ideen, die auf Erfahrung gründen
G – Geld, mehr als du brauchst

Tipps und Tricks

  • Nehmen Sie ein Wörterbuch zu Hilfe. Beim Überfliegen stoßen Sie auf manch treffenden Wort-Schatz.
  • Je persönlicher Ihre Einfälle sind, desto wertvoller sind sie.
    Beliebig wäre: Z = Zeit für Hobbies; individuell: Z = Zeit zum Bogenschießen
  • Formulieren Sie positiv und bildhaft:
    statt: K= keine Geldsorgen, wünschen Sie K = kübelweise Geld 

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