Gesund und Vital durch Heilpilze – Die Schmetterlingstramete

In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Schmetterlingstramete. Ein Pilz aus der traditionellen chinesischen Medizin, der seit sehr langer Zeit intensiv als Heilpilz genutzt wird. Die Schmetterlingstramete eignet sich jedoch auch hervorragend als Speisepilz. Sie ist somit ein vitalisierendes und gesunderhaltendes Nahrungsergänzungsmittel für den Alltag. Wann ist die Einnahme zu empfehlen?

Die Schmetterlingstramete – Mehr als nur ein Speisepilz

Heilpilze, auch Vitalpilze genannt, gelten in weiten Kreisen als Nahrungsergänzungsmittel und können somit von Jedermann vertrieben werden. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hingegen gelten sie als ein lebensverlängerndes Heilmittel.

Die TCM kennt über 100 Heilpilze, die für allerlei Krankheiten und Leiden erfolgreich eingesetzt werden. Inzwischen ist die Heilwirkung von einigen Vitalpilze sogar wissenschaftlich erforscht und nachgewiesen, bei anderen Exemplaren jedoch bleib ein derartiger Nachweis abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Die praktische Anwendung und Erfahrung zeigt eindeutig, dass die chinesischen Vitalpilze eine Heilwirkung haben müssen.

Die Schmetterlingstramete ist einer dieser Vitalpilze. Sie gehört zu der Gattung der Sporlinge und bildet eine sogenannte Weißfäule. Sie ist deswegen ungenießbar bzw. eignet sich nicht als Speisepilz. In China ist sie ein hochgeschätzter Heilpilz und wird vielseitig verwendet. Dieser Pilz kommt weltweit auf abgestorbenem Laubholz vor.

Als am weitesten verbreiteter Sporling ist sie in Deutschland fast überall zu finden. In einigen klinischen Studien wurden antibakterielle und antifungale Wirkstoffe nachgewiesen. Diese Wirkstoffe bekämpfen u. a. folgende Erreger: E.Coli, Staphylokokken, Streptokokken, Candida, Klebsiellen, Listerien und Toxoplasmose. Außerdem besitzt sie eine Reihe an Wirkstoffen die nachgewiesenermaßen die Abwehr aktiviert, indem Sie für die vermehrte Bildung von Leukozyten, Lyphozyten, Monozyten, Makrophagen, Knochenmarkszellen und Killer-Zellen sorgt.

Anwendungsgebiete der Schmetterlingstramete

Die Schmetterlingstramete wurde bereits bei vielen Krankheiten effektiv und erfolgreich eingesetzt. Damit der Vitalpilz auch wirkt, sollte er über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden. Eventuell können ergänzende Vitalpilze hinzugenommen werden. Bisher wurde bei einer Vielzahl an Beschwerden eine Linderung, Verbesserung oder sogar Heilung erfahren.

Bei diesen Beschwerden hilft die Schmetterlingstramete

  • Bakterielle Infektionen
  • Grippe
  • Herpes
  • HIV-Infektion
  • AIDS
  • Stärkung des Immunsystems
  • Krebserkrankungen
  • Nebenwirkungsminderung bei Chemotherapie
  • Diabetes
  • Rheuma
  • Bronchitis
  • Infektionen der oberen Luftwege
  • Candidabefall
  • Leberfunktionsstörungen
  • Hepatitis
  • Bluthochdruck
  • Darmentzündungen
  • Erschöpfung
  • Chronische Müdigkeit
  • Gastritis
  • Magengeschwüre
  • Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Herzinfarkt
  • Herzkranzgefäßerkrankungen
  • Warzen
  • Hauterkrankungen
  • Migräne
  • Ödeme
  • Tinnitus
  • Wechseljahresbeschwerden

Diese Liste an Indikationen sollte Sie nicht dazu ermutigen, Ihre ärztlich verschriebenen Medikamente abzusetzen und nur noch Vitalpilze zu sich zu nehmen. Die Einnahme kann jedoch Ihr gesundheitliches Befinden enorm verbessern. Sie sollten die Schmetterlingstramete im Krankheitsfall mit ergänzenden Vitalpilzen einnehmen.

Aber auch wenn Sie gesund sind, eignet sich die Ernährung mit Vitalpilzen hervorragend und ist sehr zu empfehlen. Wenn Sie an einer der oben aufgelisteten Krankheiten und Beschwerden leiden, sollten Sie zunächst einmal einen Arzt aufsuchen um alle Eventualitäten abzuklären. Bisher sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt, deshalb können Sie bedenkenlos Heilpilze probieren oder auch in ihren alltäglichen Speiseplan integrieren.

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