Der Dickdarm als Organ
Der Dickdarm als Organ lässt uns das loslassen, was der Köper nicht mehr benötigt. Der Dickdarm ist Teil des Darms und schließt an den Dünndarm an. Er endet im Mastdarm.
Der Dickdarm im übertragenen Sinn
Im übertragenen Sinn unterstützt der Dickdarm das Halten und Loslassen. Er entgiftet durch Ausscheidung von Stuhl Gefühle und Gedanken. Er hilft uns das loszulassen, was wir in Zukunft nicht mehr benötigen und was unserem Leben und Körper schadet. Er stärkt zudem das Immunsystem. Der Dickdarm ist Speicher von Trauer und Sorgen. Er verinnerlicht Zwangsvorstellungen und Verhärtungen von Gedanken. Zudem zeigt sich eine Überlastung des Dickdarms im Ausdruck als depressive Verstimmungen.
Der Dickdarmkrebs als letzte Warnung
Der Dickdarmkrebs tritt vielfach als letzte Warnung unseres Körpers auf, um das loszulassen, was uns nicht weiterbringt. Wir kommen nicht mehr vorwärts und bleiben stehen. Es gibt jedoch Symptome, die in enger Verbindung mit der Dickdarmenergie stehen. Wenn wir diese erkennen und ihre Botschaft begreifen, verstehen wir, auf was uns der Körper aufmerksam machen will.
Symptome, die Blockaden der Dickdarmenergie anzeigen
Wir sind heutzutage vielfach nicht mehr in der Lage, die Symptome des Körpers zu deuten. Folgende Symptome stehen in enger Verbindung mit der Dickdarmenergie:
- Verstopfung
- Durchfall
- Zahnschmerzen
- Neuralgien
- Tennisellbogen
- Schmerzen an der Seite des Halses
- Verletzungen an der Handaußenfläche
- Verletzungen am Ringfinger
- Bauchschmerzen
- Furunkel
- Verstopfte Nase
- Karpaltunnelsyndrom
Was ist zu tun beim Auftreten dieser Symptome
Wenn diese Symptome auftreten, müssen sie nicht ein unmittelbarer Vorbote von Dickdarmkrebs sein. Sie weisen uns jedoch auf Störungen der Dickdarmenergie hin. Wir sollten das loslassen, was uns nicht mehr weiter bringt, was uns im Leben stehen bleiben lässt.
Wir sollten Wut und Trauer loslassen und diese verarbeiten. Wir sollten uns bewusst werden, wieso es dies Situationen in unserem Leben gebraucht hat und was sie uns sagen wollen. Es lohnt sich diesen Fragestellungen nachzugehen, wenn die oben genannten Symptome auftreten und dem Körper Gehör schenken.