Ernährung in Zeiten der radioaktiven Belastung

Viele Menschen fragen sich, wovon sie sich ernähren sollen, wenn die Meere radioaktiv verseucht sind und damit auch alle Nahrungsketten in den Meeren. Und wenn der Wind Radioaktivität in unsere Gärten bringt. Das wird vielleicht nur zu einem geringen Teil relevant sein. Diesmal. Aber von wo beziehen wir unsere Nahrung? Und wie sieht es in diesen Ländern mit der Kennzeichnungspflicht aus?

Radioaktive Belastung und Ernährung: Ernährungstipps
Also hier ein paar Wegweiser:

Die Ernährung sollte leicht, bekömmlich und nahrhaft sein. Wichtig ist, dass Lebensmittel genügend Kalk enthalten, damit der Organismus nicht auf radioaktives Strontium angewiesen ist. Dies gilt im gleichen Maße für andere Spurenelemente. Da Milch relativ leicht verseucht wird, empfiehlt es sich nicht, diese zu trinken. Calcium carbonicum in der D1- D2 3x tägl. empfiehlt sich, insbesondere für Kinder und Schwangere.

Radioaktive Belastung und Ernährung: Keimlinge
Keimlinge sind leichter zu verdauen, als normales Gemüse oder Getreide. Zudem sind sie reich an Vitaminen und Spurenelementen und sehr sättigend. Man kann sie ohne großen Aufwand selber herstellen, wofür keine kontaminierte Erde notwendig ist.

Radioaktive Belastung und Ernährung: Weizengras
Ist etwas komplizierter in der Herstellung, jedoch haben Nobelpreisträger wie Dr. Fischer und andere nachgewiesen, dass Anämie damit zu behandeln ist. Zudem kann man mit Weizengraswasser Radioaktivität entfernen. Aus frischem Weizengras wurden über 150 Elemente isoliert, es wird davon ausgegangen, dass es für eine vollständige Ernährung ausreicht. Herstellungshinweise erhalten Sie in "Radioaktivität" von Ravi Roy.

Radioaktive Belastung und Ernährung: Zitrusfrüchte
Wie wir wissen, enthalten Zitrusfrüchte viel Vitamin C. Dies stärkt unsere Abwehr! Aber auch äußerlich angewendet, wie in Indien praktiziert, schützen sie vor Strahlen. Getrocknete pulverisierte Zitronenschalen werden mit Erdnussöl vermischt und in die trockene Haut massiert. Bitte verwenden Sie ausschließlich Biogemüse. Ansonsten haben Sie jede Menge Pestizide auf der Haut!

Fazit
Tatsächlich ist es also so, dass unsere Grundbausteine zur gesunden Lebensführung uns schützen. Trinken Sie viel, damit die Ausscheidungsorgane Ihren Dienst tun können. Verzichten Sie auf Stimulanzien wie Kaffee und Schwarztee, Kamille und Baldrian.

Leicht anstrengende Bewegung ist ratsam, körperliche Verausgabung ist in Zeiten hoher radioaktiver Belastung zu meiden! Ernähren Sie sich leicht und vollwertig. Füllen Sie Ihre Depots mit natürlichen Substanzen, dann braucht ihr Körper keine verstrahlten Isotope einzulagern!