Ehe Sie Wichtiges verpassen, probieren Sie doch einmal eine oder mehrere der folgenden elf erprobten Alternativen gegen Vergesslichkeit aus – je nach persönlicher Mentalitätund Arbeitssituation:
- "Do it when you think of it": Ideen und Handgriffe nach dem Direkt-Prinzip sofort umsetzen, sofern das nicht so lange dauert, dass Geplantes in Verzug gerät.
- Eine Wiedervorlagemappe mit der Einteilung 1–31 Tage auf dem Schreibtisch konsequent mit Aufgaben und Notizen füllen.
- Einen Wochenplaner in Sichthöhe auf den Schreibtisch stellen.
- Einen Erinnerungszettel bei den Autoschlüsseln oder – überstehend – im Geldbeutel unterbringen. Oder: Wichtiges einseitig notieren und den Erinnerungszettel zerknüllt in die Tasche stecken.
- Der Klassiker: Post-it-Aufkleber an der Tischkante, am PC-Monitor oder am Telefon anbringen (maximal fünf!).
- Ein großes Post-it auf die erste Seite des Zeitplanbuchs kleben für Notizen. Vor Feierabend oder zu Hause alle Notizen auf elektronischen Organizer oder ins Zeitplanbuch übertragen.
- Stichwörter auf kleine Klebezettel notieren und diese auf eine (täglich neue, mit Datum versehene) DIN A4-Seite kleben. So kann die Reihenfolge aktualisiert werden.
- Ideen und Notizen auf ein digitales Diktier-/Memogerät mit Tageszuordnung aufsprechen.
- Eine Notizkladde führen (im Format DIN A6, besser noch A5, mit Blanko-Seiten). Oder einen Tageskalender im DIN-A5-Format.
- Nicht nur am Morgen, sondern mehrmals täglich einen Blick in den Terminplaner werfen.
- Kleinen Block mit Kugelschreiber bzw. gekürztem Bleistift in der Hemd- oder Jackentasche mitführen. Aber auch hier gilt: Notizen regelmäßig übertragen!