Auswirkungen von dünnem Haar und Haarausfall
Haarausfall und dünnes, lückenhaftes Haar können dazu beitragen, dass Menschen sich zunehmend unwohl in ihrer Haut fühlen und sich mit Selbstzweifeln oder Minderwertigkeitskomplexen quälen. Sie verlieren nach und nach ihr Selbstwertgefühl, mögen sich nicht mehr im Spiegel oder auf Fotos betrachten und werden stark verunsichert. Sie wirken optisch oftmals älter als sie tatsächlich sind und haben das Gefühl an Attraktivität zu verlieren. Diese Unsicherheiten spiegelt sich meist unmittelbar in ihrem Verhalten wider. Die Betroffenen ziehen sich zurück, gehen nicht mehr gern aus und fühlen sich unter vielen oder fremden Menschen sichtlich unwohl.
Sie schämen sich häufig so stark für ihr Haar, dass sie stetig schüchterner werden und sich immer weniger zutrauen. Erfolgserlebnisse und Glücksmomente werden weniger oder bleiben schließlich völlig aus. In der Folge können Betroffene ihre Ziele aus den Augen verlieren, leiden oftmals an Erschöpfung und Antriebslosigkeit und kommen sowohl beruflich als auch privat nicht wirklich voran. Derartige Verhaltensauffälligkeiten können schließlich dramatische gesundheitliche Folgen haben und beispielweise in einer Depression oder einer anderen psychischen Erkrankung enden.
Durch Eigenhaartransplantation zurück ins Leben
Auch wenn einige Menschen unglücklicherweise mit dem Schicksal behaftet sind unter starkem Haarverlust oder sehr dünnem Haar zu leiden, bedeutet dies nicht das Ende der Welt. Mittlerweile gibt es effektive Möglichkeiten, um jedem Betroffenen wieder zu vollem und schönem Haar zu verhelfen und ihm auf diese Weise ein großes Stück Lebensqualität zurückzugeben. Besonders beliebt und in der Praxis bewährt ist hierbei die Transplantation von Eigenhaar. Hairforlife bietet dazu eine gute Beratung für die Wahl des richtigen Arztes.
Bei einem solchen operativen Eingriff werden Haarwurzeln aus Bereichen des Kopfes entnommen, die ausreichend stark bewachsen sind. In der Regel ist dies im Bereich des Hinterkopfes der Fall. Die zu transplantierenden Haarwurzeln werden aus den gut bewachsenen Arealen sorgfältig entnommen und sodann an den entsprechenden kahlen Stellen der Kopfhaut wieder eingepflanzt. Auf diese Weise kann das Haupthaar nachweislich aufgefüllt werden und schütteres Haar oder auch ganze kahle stellen können optimal kaschiert werden. An den Arealen, an denen den Haarwurzeln entnommen worden sind, wachsen innerhalb weniger Wochen neue Haare, sodass keine neuen kahlen Stellen entstehen.
In der Regel wird ein solcher Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt, um etwaige Schmerzen zu verhindern. Schwerwiegenden gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen sind mit einer Eigenhaartransplantation in aller Regel nicht verbunden. Die behandelten Stellen müssen zunächst einige Wochen lang abheilen, bis schließlich das erste Wachstum der neuen Haare sichtbar wird.
Mit vollem Haar wieder richtig durchstarten
Nach erfolgreicher Haartransplantation beginnt für viele Betroffene ein neuer Lebensabschnitt. Sie fassen neuen Lebensmut, werden wieder aktiver und gewinnen neues Selbstbewusstsein. Sie werden offener und fühlen sich wieder schön und attraktiv. Dies wirkt sich selbstverständlich auf ihren beruflichen und privaten Erfolg aus. Selbstbewusste Menschen mit einer positiven Grundeinstellung haben höhere Chancen ihre gesetzten Ziele zu erreichen und verfügen über einen stärkeren Kampfgeist, mehr Engagement und Motivation.
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