Die nächste Prüfung besser bestehen

Der Erfolg der Prüfung will geplant sein

Gerade wenn Ihr Kind eine größere Prüfung vor sich hat, will die Vorbereitung darauf gut durchgeplant sein. Wer blind einfach drauf los büffelt, der lernt am Ende vielleicht das Falsche, verschwendet wichtige Zeit, braucht länger zum Lernen oder übersieht relevante Lerndetails.

Eine To-Do-Liste kann dabei helfen. Unterstützen Sie Ihr Kind also bei der Lernplanung. Oder ermutigen Sie es eine Liste zu machen mit allen Informationen, die es noch lernen muss.

Nur das lernen, was bei der Prüfung essentiell ist

Wer in der Schule gut aufpasst, der bekommt außerdem ein recht genaues Bild davon, was die Lehrer bei der Prüfung in Mathe oder Englisch wohl so fragen werden. In der Unterrichtsstunde vor dem Test geben sie meist Hinweise oder fassen wichtige Punkte noch einmal zusammen. Gerade dann ist Aufpassen angesagt. Auch wer im Unterricht regelmäßig aufgepasst hat, hat es mit den Prüfungsmaterialien dann leichter.

Der eigene Lerntyp

Außerdem hilft es sehr, wenn der Schüler seinen individuellen Lerntyp kennt. Denn während bei dem einen ein lautes Aufsagen von Vokabeln hilft, sind andere Schüler eher visuell orientiert. Für sie macht es also Sinn, eine sogenannte Mindmap oder eine Tabelle auf einem Zettel anzufertigen, die sie sich dann optisch einprägen können.

Eltern können ihren Kindern also vor allem bei der Planung beim Lernen helfen. Außerdem sind sie tolle Sparringspartner. Denn wenn Ihr Kind Ihnen einen komplexen Sachverhalt in eigenen Worten erklären kann, dann ist es auf die Prüfung mit Sicherheit gut vorbereitet. Berücksichtigt der Schüler beim Lernen auch noch den eigenen Lerntyp, so kann nichts schief gehen.

Bildnachweis: EverGrump / stock.adobe.com