4. Keine Zählwerke
Sehen Sie die beliebten Besucherzählwerke (Counter) doch mal so: Die einzigen, die sich für Ihren Counter interessieren, sind die Kollegen von der Konkurrenz. Sollen die über die Besucherzahlen auf Ihren Seiten tatsächlich informiert werden? Sehen Sie, also weg damit!
5. Niemals Baustellenschilder
Auch wenn sie noch so hübsch gestaltet sind, aber Baustellenschilder sprechen eine deutliche Sprache: "Ich war zu faul, diese Seite fertigzustellen". Oder: "Mir ist das Geld ausgegangen." Oder: "Es ist mir egal, wie es auf meiner Homepage aussieht."
Die Lehre, die Sie daraus ziehen, wenn Sie Ihre eigene Webseite gestalten: Stellen Sie nur fertige Seiten ins Netz, niemals unfertige.
6. Keine Newsticker
Bewegte Elemente in einer statischen Umgebung ziehen die Blicke auf sich. Steht aber in Ihrem Newsticker wirklich das Wichtigste, was Sie zu sagen haben? Oder nur Allerweltsmeldungen, die man dutzendfach im Netz findet? Wenn letzteres zutrifft, warum lenken Sie die Leute dann von den wichtigsten Inhalten so ab?
7. Formulare
Die meisten Menschen stehen mit Formularen auf Kriegsfuß. Und trotzdem erleben sie in digitaler Form eine Renaissance. Wenn Sie einem potenziellen Kunden den Zugang zu Ihnen vergaulen wollen, dann schaffen Sie es mit überflüssigen und umständlichen Formularen ganz gewiss.
8. Kaputte Links
Was technisch nicht funktioniert, hinterlässt garantiert keinen guten Eindruck. Da hilft nur testen, testen und noch mal testen. Und das gilt nicht nur, wenn der Webauftritt ins Netz geht, sondern in regelmäßigen Abständen, etwa einmal im Monat.
Tipp: Loben Sie doch auf Ihrer Internetseite eine kleine Belohnung aus für User, die Ihnen einen kaputten Link melden.