Die Blaue Flagge an der Ostsee: Ein Spaziergang durch Kühlungsborn (Teil 3)

Nicht nur mit der längsten Promenade eines Strandes von Deutschland zieht Kühlungsborn jedes Jahr unzählige Besucher an. Während der Fahrt mit der Schmalspurbahn Molli, die auch durch diesen Ort führt, lernen die Gäste eine weitere interessante Landschaft kennen. Zugleich locken hier sehenswerte Bauwerke und eine idyllische Strandatmosphäre.

In 25 Kilometer Entfernung von Rostock präsentiert sich das Ostseebad Kühlungsborn.

Schon um das Jahr 1857 hat der Seebadeort Geschichte geschrieben, als das erste Haus für Badegäste eröffnet wurde.

Seitdem hat Kühlungsborn seine jahrzehntelange Tradition als Badeort gewahrt und lockt mit reizvollen Sehenswürdigkeiten.

Die Fahrt der Schmalspurbahn Molli von Heiligendamm nach Bad Doberan führt auch durch Kühlungsborn. Wieder einmal ist ein idyllischer Einblick in die Landschaft gewährleistet, so dass malerische Perspektiven den Tag begleiten.

Ebenso schön ist die Idylle in den Wäldern der „Kühlung“. Inmitten der Wälder sind in der Höhe einige Möglichkeiten zu einem schönen Blick über die Landschaft gegeben.

Zu den vielen Sehenswürdigkeiten, die noch zum Verweilen einladen, gehört außerdem die Strandpromenade. Hierbei haben die Gäste die Gelegenheit über die längste Strandpromenade von Deutschland zu bummeln. Gleichzeitig fasziniert Kühlungsborn mit einer zauberhaften Bäderarchitektur.

Blaue Flagge für Strand von Kühlungsborn
Dank dieser Idylle wurde der Hauptstrand von Kühlungsborn mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Bei einem Aufenthalt vor Ort wird der Zauber des Seebades besonders deutlich. Natürlich darf dabei der Genuss der kulinarischen Spezialitäten nicht fehlen.

Weiter geht die kleine Reise in zwei Tagen.