Der Geschäftsbericht – Neue Software hilft bei der Erstellung

Alle Jahre wieder müssen PR-Abteilungen deutscher Unternehmen den turnusmäßigen Geschäftsbericht verfassen. Dabei variiert der Aufwand für einen Geschäftsbericht je nach Größe der Firma - in jedem Fall aber kommen die verantwortlichen Öffentlichkeitsabteilungen nicht darum herum, bei der Erstellung von einem Geschäftsbericht die wichtigsten Finanz- und Bilanzdaten detailliert zu dokumentieren.
Software zur Erstellung von Geschäftsberichten
Ein Geschäftsbericht dient nicht nur der Außendarstellung gegenüber Anteilseignern und Aktionären. Ein Geschäftsbericht ist auch ein offizielles Dokument für Banken, Kreditgeber und potenzielle Investoren.

Um einen einheitlichen Standard zu schaffen, plädieren PR- und Investor-Relations-Organisationen dafür, Geschäftsberichte in international gültiger, kompatibler und elektronischer Form zu verfassen: Als allgemein akzeptierte Computersprache gilt dabei XBRL (Extensible Business Reporting Language), ein Dateiformat, das auf dem Internetstandard XML basiert.

"Eine einheitliche Form reicht für eine schnelle Analyse der Dokumente aber nicht aus", betont Thomas Risse vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme IPSI in Darmstadt. "Entscheidend ist auch, das richtige Werkzeug dafür zu haben!"
Die Forscher haben zur Erstellung einheitlicher Geschäftsberichte die Software ABRA entwickelt. Mit ABRA können Banker und Börsianer gezielt Informationen in den Geschäftsberichten aufspüren, diese extrahieren und sie dann in Datenbanken einlesen. Ebenso können sie dann den ganzen Geschäftsbericht in andere Formate wie pdf- und Word-Dateien umwandeln.
Weitere Informationen und eine kostenlose Testversion erhalten Sie von Thomas Klement:
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