Der beste Weg zum perfekten Namensgedächtnis

Trainieren Sie Ihr Namensgedächtnis: Eigenschaften, Ergebnisse oder Bilder, die mit einer Person verbunden sind, können wir uns leichter merken als deren Namen. Deshalb ist der Weg zum (fast) perfekten Namensgedächtnis gar nicht so schwer.
Das perfekte Namensgedächtnis: Teil 1
Die beste Strategie: Prägen Sie sich einen Namen ein, indem Sie ihn mit einer typischen Eigenschaft der Person verbinden. Zum Beispiel „Karl Hubert der Große“, mit einem selbst erfundenen Bild von der Person (z.B. Angela Kahn beim Rudern) oder einem realen Ereignis (Birgit Stahm mit der gelben Tasche).
Prägen Sie sich jetzt die Namen der folgenden Personen ein:
  • Herr Sonntag, Vertriebsleiter eines großen Holzunternehmens, nimmt sich an jedem Wochenende Zeit für sein Hobby: Gewichtheben.
  • Frau Mertens ist Pressesprecherin einer Spielwarenfabrik. An ihren roten Haaren und dem schnellen Schritt erkennt man sie immer schon von Weitem.
  • Herr Waller ist Gymnasiallehrer für Kunst und Geographie. Er geht mit seinen beiden Söhnen oft ins Kino.
  • Frau Germann hat ein Faible für antiquarische Bücher. Dafür fährt sie sogar jedes Jahr zu einer Antiquitäten-Woche nach England.
Haben Sie die vier Namen noch in zehn Minuten parat? Lenken Sie sich jetzt zehn Minuten ab, und lesen dann weiter.

Das perfekte Namensgedächtnis Teil 2
… wie hießen noch gleich – der Gymnasiallehrer (Kunst und Geografie), der mit seinen beiden Söhnen oft ins Kino geht? Die Frau mit dem Bücher-Faible, die immer nach England fährt? Der Gewichtheber, der in dem Holzhandelsunternehmen angestellt ist? Die Pressesprecherin der Spielwarenfabrik mit den roten Haaren und dem schnellen Schritt?

Schreiben Sie die Namen auf und vergleichen Sie sie mit den Angaben für diese Übung. Wie viele haben Sie behalten? Trainieren Sie auf diese Weise so oft wie möglich Ihr Namensgedächtnis – Sie werden schon bald sehen, dass Ihr Namensgedächtnis besser und besser wird und Sie schon bald keine Namen mehr vergessen.